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Lesedauer ca. 6 Minuten
Ein alter Baum mit Moos bedeckt
Foto: iStock.com/digitaleye
Start Unsere Empfehlung Je oller, desto doller

Habitatbäume: Je oller, desto doller

Wenn Waldbäume ein Alter von 150 bis 200 Jahren erreichen, werden sie zum Artenparadies. Hunderte Pilze, Insekten, Vögel und Säuger siedeln dann in Rindentaschen, Baumhöhlen oder Blitzrinnen – allesamt Kleinstlebensräume, welche die alten Riesen so schützenswert machen.

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Rund 20.000 Tierarten leben in den Wäldern Deutschlands, etwa ein Drittel von ihnen auf, in oder an Bäumen – genauer gesagt, an möglichst alten Bäumen! Denn je größer und dicker eine Buche, Fichte, Eiche oder Linde ist, desto stärker ist sie vom Leben gezeichnet: Mit zunehmendem Alter brechen die ersten trockenen Äste ab, der Frost sprengt Risse in die rauer werdende Rinde, Blitze schlagen Wunden in den Stamm. Solche Anzeichen des Alterns bedeuten jedoch nicht gleich das Ende. Im Gegenteil, sie machen einen Baum, der 150 Jahre und älter ist, für viele hochspezialisierte Bewohner des Waldes erst richtig attraktiv.

Zwei Spechte an einem Baumstamm
Foto: Bigstock.com/Multipedia

Specht, wie viele andere Tiere im Wald auch, sind auf Totholz angewiesen. Ob stehend oder liegend, in den Stämmen der abgestorbenen Bäume  finden sie viel Nahrung und können sich leicht ihre Bruthöhlen bauen. Untersuchungen zeigen, wie wichtig alte Bäume und ausreichend Totholz für die Spechte sind.

Astlöcher, abstehende Rinde, Baumhöhlen oder Spalten im Stamm sind kleine, heiß begehrte Nischen, in denen unzählige Arten einen Lebensraum finden. Bei Untersuchungen in den Tieflandbuchenwäldern Brandenburgs haben Biologen 24 solcher Kleinstlebensräume auf, an oder in Bäumen entdeckt und ein jeder wies seine eigene Artengemeinschaft auf. In einer großen Baumhöhle gefüllt mit zersetztem Holz und Nistmaterial fanden die Wissenschaftler die Spuren von über 270 Käfer- und Wirbeltierarten. Aufgrund dieser Vielfalt werden dicke Bäume mit Höhlen, Horsten, Blitzrinnen, ausgebrochenen Kronen oder anderen Kleinstlebensräumen auch Habitatbäume genannt – und in vielen Waldgebieten besonders geschützt.

Pilze bereiten den Weg

Wann und wie wird ein Baum nun zum Habitatbaum? Die Karriere beginnt meist mit einer Rindenverletzung. „Sprengt beispielsweise der Frost einen Riss in die Rinde einer Buche, besiedeln zunächst Pilze diese kleine Wunde und greifen das Holz an“, sagt Wald-Naturschutzexperte Dr. Martin Flade vom Landesamt für Umwelt Brandenburg. Der weitere Verlauf hängt dann von der Art der Pilze ab.

Erfolgt der erste Angriff zum Beispiel durch den Zunderschwamm (Fomes fomentarius), sind die Jahre des Baumes gezählt. Der Baumpilz durchsetzt vor allem Buchen, Birken, Pappeln und Ahorne relativ schnell mit Weißfäule, sodass ihr Holz spröde wird und die Bäume nach kurzer Zeit in fünf bis zehn Metern Höhe abbrechen und sterben. Am verbleibenden Hochstumpf aber pulsiert das Leben. In den konsolenförmigen Fruchtkörpern des Baumpilzes finden Faulholzmotten, Rindenwanzen und etwa 20 Käferarten Unterschlupf und Nahrung. Die Käferlarven des Balken- und Kopfhornschröters fressen sich derweil durch das tote Holz des Stumpfes. Und draußen zimmert der Kleinspecht seine Bruthöhle in den Stumpf – am liebsten direkt unterhalb eines der abstehenden Fruchtkörper, denn das Pilz-Vordach verhindert später, dass Regenwasser in die Höhle läuft. (Mehr zum Specht und seiner Bedeutung für den Naturwald auch hier.)

Linde, Ringelbaum
Foto: Simon Mannweiler / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0

Spechte hämmern im Frühjahr eine Reihe gleichmäßig tiefer Löcher in die Rinde vieler Waldbäume. Diese Löcher dienen den Vögeln als Zapfstellen für den Rindensaft, der so kurz vor dem Austrieb der Blätter besonders viel Zucker und Eiweiße enthält. Sowie der Rindensaft austritt, werden die Trinkstellen aber auch Insekten angeflogen. Auf sie wiederum machen Insektenfresser wie Meisen, Kleiber, Grasmücken und Baumläufer Jagd. Ringelbäume stellen deshalb nicht nur für Spechte eine wichtige Nahrungsquelle des Waldes dar.

Ist der Specht nach einem Sommer ausgeflogen, ziehen andere Baumhöhlenbrüter wie Meisen, Trauer- oder Zwergschnäpper ein. Vom Zunderschwamm weiß man zudem, dass er mit seinen Feinwurzeln auch eine Lebensgemeinschaft mit dem Wurzelwerk waldbewohnender Orchideenarten eingehen kann. Auf diese Weise fördert der Pilz auch die Pflanzenvielfalt des Waldes. 

Höhlen für Groß und Klein

Nicht alle Pilze sind jedoch so aggressiv wie der Zunderschwamm. Andere Arten besiedeln nur einen Teil des verletzten Baumes. Diese Ast- und Stammareale erregen dann schnell das Interesse der Spechte. „Schwarzspechte finden solche Schwachstellen auf Anhieb und bauen dort ihre Bruthöhlen“, sagt Martin Flade. Hat der Vogel seine Höhle erst einmal bezogen, bleibt er dort nicht lange allein. Am Höhlenboden sammeln sich Nistmaterial, Kot und andere Überreste an, weshalb das Holz an dieser Stelle zu faulen beginnt. Weil zum Beispiel Rotbuchen keine Schutzstoffe gegen den Pilzbefall im Stammkern eingelagert haben, können Pilze wie Tintlinge und Mürblinge das freigelegte Holz verhältnismäßig leicht besiedeln. In ihrem Schlepptau folgen Ameisen und verschiedene Käferarten, die beginnen, das Holz zu durchbohren und zu zersetzen. „Die Vermorschung und Verpilzung schreiten dann meist vertikal nach unten voran, sodass sich im Laufe mehrerer Jahrzehnte aus kleinen Bruthöhlen große, kaminartige Hohlräume bilden können, ohne dass der Baum stirbt“, erklärt Martin Flade.

Etagenbaum
Foto: Sina Löschke

Befinden sich in einem Baum mehr als zwei Spechthöhlen übereinander, sprechen Fachleute von Höhlenetagen. Diese Baumhöhlen werden in der Regel durch den Schwarzspecht angelegt. Pilze und Insekten nutzen diese Öffnungen als Einfallstor. Sie zersetzen den Holzkern des Baumes, vergrößern die Höhlen und sorgen für ein besonderes Mikroklima in den Hohlräumen und Gängen, welches seltene Holzkäfer wie den Blauen Scheinbockkäfer (Ischnomera cyanea) anlockt.Weitere Bewohner der Baumhöhlen sind Waldkauze, Schellenten und Vierbeiner wie die Haselmaus und der Siebenschläfer. Beide Säuger überwintern auch gern in den Höhlen, wenn der Stamm dick genug ist.

In dieser Zeit sieht die Höhle viele Mieter kommen und gehen. Auf den Schwarzspecht folgen häufig Hohltauben, Schellenten, Fliegenschnäpper, Wald- und Raufußkauze, Haselmäuse, Siebenschläfer sowie Fledermäuse. Letztere ziehen vor allem dann besonders gern ein, wenn es dem Baum gelungen ist, den Höhleneingang durch Wundwachstum wieder zu verkleinern. Befindet sich die Höhle am Fuß des Baumes, nutzen Mäuse oder Wildkatzen diese gern als Kinderstube. 

Ein Markenzeichen naturnaher Wälder

Je älter ein Baum wird, desto mehr Lebensräume bietet er den Waldbewohnern – vor allem den auf Totholz spezialisierten Käfern und Insekten. Naturschützer und Landes-Forstbetriebe arbeiten deshalb daran, die Zahl der Habitatbäume zu erhöhen. Martin Flade und Kollegen empfehlen für Wirtschaftswälder pro Hektar mindestens fünf geschützte Altbäume mit einem Brusthöhen-Durchmesser von mehr als 40 Zentimeter. „Wir wünschen uns, dass Förster jene Bäume von der Ernte ausnehmen, die eine lange Lebenserwartung und das Potenzial haben, einmal viele Mikrohabitate zu bilden. Dazu gehören zum Beispiel auch Bäume mit Krumm- und Drehwuchs, die forstwirtschaftlich uninteressant sind und deshalb früher oft gefällt wurden“, so Martin Flade.

Im bewirtschafteten Teil des Staatswaldes Nordrhein-Westfalens erfassen die Förster seit drei Jahren alle Habitatbäume ihres Reviers in einer eigens entwickelten App. Darin dokumentieren sie die jeweilige Baumart, die Koordinaten des Altbaumes und welche besonderen Merkmale er aufweist: Höhlen, Horste, stehendes oder liegenden Totholz, sonstige vielfaltsfördernden Strukturen oder eine Stammdicke von mehr als einem Meter in Brusthöhe. Einmal erfasst, darf ein solcher Baum nicht mehr gefällt werden. „Wir wollen vor allem die Zahl der alten Buchen und Eichen erhöhen, weil gerade sie für viele Arten ausgesprochen wichtig sind. Um nur ein Beispiel zu nennen: Von den 560 bekannten Spinnenarten sind etwa ein Viertel Buchenspezialisten“, sagt Dr. Burkhard Herzig, Autor der NRW-Biotopholz-Strategie „Xylobius“.

Rindentasche in einer Esche
Foto: Sina Löschke

Rindentaschen entstehen, wenn Baumrinde sich löst und an einer Stelle leicht vom Baumstamm absteht. Diese Öffnungen dienen nicht nur nachtaktiven Insekten als Tagesversteck. Hier nisten auch Vögel wie Wald- und Gartenbaumläufer. Die Mopsfledermaus liebt Quartiere unter abstehender Borke – und wegen ihres feuchten Mikroklimas sind Rindentaschen ein bevorzugter Lebensraum vieler Pilze.

Die Schulungen der Förster und die damit verbundene Sensibilisierung für Naturschutzbelange zeigen erste Erfolge. „Früher war es noch eine kleine Sensation, wenn Kollegen bei ihren Rundgängen durch das Revier einen Schwarzstorch, einen Milan oder eine Wildkatze gesehen haben. Heute berichten die Förster immer öfter von solchen Begegnungen, was aber in der Natur der Sache liegt. Wenn wir mehr Strukturen im Wald zulassen, steigt auch die Artenvielfalt“, so Burkhard Herzig.

Martin Flade kann aus den Buchenwäldern Brandenburgs ähnliche Erfolge berichten. „Unsere Förster setzen das Konzept der naturnahen Bewirtschaftung seit dem Jahr 2004 mit Herzblut um. Im Biosphärenreservat Schorfheide zum Beispiel haben wir inzwischen einen so hohen Totholzanteil, dass selbst der Weißrückenspecht wieder eingewandert ist. Gesehen wurde er schon öfter, jetzt warten wir gespannt auf die erste Brutbestätigung“, sagt Martin Flade.

Der Weißrückenspecht gilt als Aushängeschild naturnaher, artenreicher Wälder. Als Larven- und Insektenjäger lebt er nämlich nur in Gebieten mit vielen Habitatbäumen und mindestens 60 Kubikmeter Totholz pro Hektar Wald. Bis ihm weitere Rückkehrer-Arten folgen, dürfte es allerdings noch eine Weile dauern, denn im Vergleich zu Waldvögeln breiten sich viele Pilze und Käfer im Zeitlupentempo aus. „Käfer wie der Eremit fliegen in einer Generation nicht viel weiter als 500 Meter. Dieser Umstand bedeutet, dass man in Wäldern, in denen der Eremit nicht von Anfang an heimisch war, diese Art vielleicht gar nicht findet, selbst wenn sie inzwischen wieder eine ausreichende Menge geeigneter Höhlenbäumen aufweisen“, sagt Martin Flade. Artenvielfalt im Wald verlangt somit zweierlei: ein Nebeneinander vieler Kleinstlebensräume über viele Jahrhunderte hinweg. Fehlen Totholz und Habitatbäume auch nur für eine kurze Zeit, verschwinden auch die von ihnen abhängigen Arten.

Wassertopf an einer Buche
Foto: Heike Begehold

Ein Wassertopf ist eine nach oben offene Ausbuchtung oder Höhlung in einem Baum, in der sich Regenwasser ansammeln kann. Diese Mini-Tümpel bieten so einigen feuchtigkeitsliebenden Tier- und Pflanzenarten eine Heimat im sonst oft wasserarmen Wald. Laubfrösche zum Beispiel paaren sich in Wassertöpfen. Die Larven der Hummelschwebfliege entwickeln sich nur im dauerhaft durchnässten Holz der kleinen Wasserstelle und rundherum wachsen in der Regel Moospolster, in denen wiederum Pilze aus der Gattung der Helmlinge zu finden sind.

Literatur:

Susanne Winter, Heike Begehold, Mathias Herrmann, Matthias Lüderitz, Georg Möller, Michael Rzanny, Martin Flade (2016): Praxishandbuch – Naturschutz im Buchenwald. Naturschutzziele und Bewirtschaftungsempfehlungen für reife Buchenwälder Norddeutschlands, herausgegeben vom Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg; Auflage; ISBN 978-3-00-051827-0. Zu beziehen über: http://www.lfu.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.310708.de

Xylobius – Biotopholz als Quelle der Vielfalt, herausgegeben durch Wald und Holz NRW, https://www.wald-und-holz.nrw.de/fileadmin/Publikationen/Broschueren/Broschuere_Xylobius_Biotopbaumstrategie.pdf

Die WSL hat einen praktischen Taschenratgeber für die Bestimmung von Habitatbäumen herausgegeben: Bütler, r.; lachat, t .; Krumm, F.; Kraus, D.; larrieu, l., 2020: Taschenführer der Baummikrohabitate – Beschreibung und Schwellenwerte für Feldaufnahmen. Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL. 59 S. Sie finden ihn hier auch als Download.

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