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Projekte

Forschungsprojekt der Naturwald Akademie zu Wald, Klima, Ökologie, Forstwirtschaft, Biodiversität

  • Eine Allianz für den Wald

    Eine Allianz für den Wald

    Wir brauchen neue Visionen für den Umgang mit Wald. Deshalb hat die Wald-Allianz ein ökosystembasiertes Waldentwicklungskonzept erarbeitet. Dieses wird in Partnerwäldern praktisch erprobt. Anhand wissenschaftlicher Begleitung werden neue Erkenntnisse gesammelt und laufend in das Konzept eingearbeitet

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  • Neue Programme zur Förderung naturnaher Waldentwicklung und Waldmehrung

    Neue Programme zur Förderung naturnaher Waldentwicklung und Waldmehrung

    Ziel der Beratungsstudie ist es, die Förderkriterien aus der Machbarkeitsstudie STRUBI mit dem inzwischen festgelegten Förderkonzept des BMUV abzugleichen und für ein umsetzungsfertiges Förderprogramm zu finalisieren.

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  • KonTRAStiv – Gemeinsam über den Wald reden

    KonTRAStiv – Gemeinsam über den Wald reden

    Unsere Wälder befinden sich im raschen Wandel. Damit einhergehend gibt es zahlreiche fachliche Debatten, wie wir heute und in Zukunft mit unseren Wäldern umgehen sollen. Das 2023 gestartete Projekt möchte dafür einen konstruktiven Dialog für eine zukunftsfähige Waldbewirtschaftung fördern.

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  • STRUBI 1– Wie können finanzielle Anreize mehr Naturnähe im Wald fördern?

    STRUBI 1– Wie können finanzielle Anreize mehr Naturnähe im Wald fördern?

    Ziel des Forschungsvorhabens im Auftrag des Bundesumweltamtes ist es, ein finanzielles Anreizsystem für zusätzliche Klimaschutz- und Biodiversitätsleistungen im Wald und konkret zum Modul „Wälder mit hoher Strukturvielfalt und Biodiversität“ zu leisten.

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  • Wirtschaftliche Aspekte des naturnahen Waldumbaus

    Wirtschaftliche Aspekte des naturnahen Waldumbaus

    Gutachten für das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag über die ökonomischen Aspekte des naturnahen Waldbaus. Neben der betriebswirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Analyse wird auch ein Bewertungsrahmen für Potenziale zum Klimaschutz, Klimawandel-Anpassung und Biodiversität einbezogen.

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  • ProÖkoForst – neue Wege zur Waldbewirtschaftung

    ProÖkoForst – neue Wege zur Waldbewirtschaftung

    Wie kann eine klimawandelangepasste Waldbewirtschaftung in Zukunft aussehen? Das mehrjährige Forschungsprojekt beschäftigt sich dabei mit der Frage, welche Auswirkungen Waldbau- und Naturschutzmaßnahmen auf die Produktivität und Widerstandfähigkeit des Waldes hat. Das Projekt leistet damit einen Beitrag zu Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Bioökonomie.

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  • Geld für Klimaschutz durch ökologische Waldbewirtschaftung

    Geld für Klimaschutz durch ökologische Waldbewirtschaftung

    Analyse, wie für den Wald Instrumente als finanzielle Anreize ausgestaltet werden können, um bestmöglich zur Umsetzung der im Klimaschutzgesetz definierten Klimaschutzziele im ⁠LULUCF⁠-Sektor und somit zur Treibhausgasneutralität in Deutschland beizutragen.

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  • Waldmonitor – bundesweite Erfassung des Waldzustandes durch Satelliten-Fernerkundung

    Waldmonitor – bundesweite Erfassung des Waldzustandes durch Satelliten-Fernerkundung

    Erste satellitengestützte Baumarten- und Waldzustandskarte Deutschlands. Der Waldmonitor zeigt anhand von Aufnahmen aus dem All z.B. wie der Wald sich entwickelt, woe es brennt oder wie die häufigsten Baumarten verteilt sind. Die neue Karte ist für die Zukunft des Waldes von großer Bedeutung. Nur mit genauer Kenntnis des Waldzustandes können an den Klimawandel angepasste Maßnahmen…

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  • Ökosystemleistungen und Wald-Förderpolitik

    Ökosystemleistungen und Wald-Förderpolitik

    Eine Analyse von Greenpeace in Zusammenarbeit mit der Naturwald Akademie skizziert die Bedeutung und den Wert von Ökosystemleistungen und beleuchtet aktuelle waldpolitische Anreizsysteme des Bundes und der Länder, speziell im Umgang mit dem Fichtensterben der letzten Jahre. Dabei wird aufgezeigt, dass die Fördermaßnahmen für konventionelle Waldbewirtschaftung im Vergleich zu den Leistungen für Klima – und…

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  • Den Wald in Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg stärken

    Den Wald in Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg stärken

    Klimastabile Wälder, mehr Naturschutz im Wald – die naturschutzfachliche Analyse (2021 und 2022) zeigt, dass die Bundesländer für mehrere Waldökosysteme eine besondere Verantwortung für deren Schutz und Erhalt trägt. Der Regional Report macht auch anhand verschiedener Richtlinien des jeweiligen Landes konkrete Handlungsempfehlungen für die zukünftige Waldentwicklung.

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  • Schutzgebiete schützen nicht

    Schutzgebiete schützen nicht

    Studie von Greenpeace in Zusammenarbeit mit der Naturwald Akademie, die zeigt, dass in lediglich etwa drei Prozent der Wälder in Deutschland keine Bäume gefällt werden dürfen – obwohl 67 Prozent der Wälder in ausgewiesenen Schutzgebieten liegen und damit offiziell als geschützt gelten.

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  • Bedeutung von Schutzwäldern in Mittelgebirgen

    Bedeutung von Schutzwäldern in Mittelgebirgen

    Analyse von Greenpeace in Zusammenarbeit mit der Naturwald Akademie zu Bedeutung von Schutzwäldern im Mittelgebirge nach dem Hochwasser im Ahrtal 2021. Bergwälder schützen bisher in der Regel nur in Hochgebirgsregionen, wie den Alpen, seit Jahrhunderten die Menschen und deren Infrastruktur vor Naturgefahren, wie Steinschlägen, Hang-Rutschungen und Hochwasser.

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  • Letter to the editor: Waldschutz ist besser für das Klima als die Holz-Nutzung

    Letter to the editor: Waldschutz ist besser für das Klima als die Holz-Nutzung

    Letter to the editor: Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena verbreitete im Februar 2020 eine Studie, die zeigen sollte, dass nachhaltig bewirtschaftete Wälder das Klima besser schützen als unbewirtschaftete Wälder. Der wichtigste Beitrag nachhaltiger Wirtschaftswälder der gemäßigten Klimazone sei das Ersetzen fossiler Brennstoffe durch die energetische Nutzung von Holz. Die Befunde der in der Fachzeitschrift…

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  • Waldvision für Europa

    Waldvision für Europa

    Wie kann in Europa durch eine naturnahe, eingriffsarme Forstwirtschaft die Klimaleistung des Waldes ausgebaut werden. Die Studie von 2020 zeigt, dass im Idealfall die Wälder jährlich doppelt so viel CO2 aus der Atmosphäre binden könnten. Dafür müsste sich die heutige Praxis der Waldbewirtschaftung europaweit ändern

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  • PYROPHOB: Was kommt nach dem Waldbrand?

    PYROPHOB: Was kommt nach dem Waldbrand?

    Durch das Forschungsprojekt PYROPHOB mit insgesamt acht Forschungsinstitutionen sollen die Entwicklung verbrannter Waldflächen in Brandenburg untersucht werden. Ziel ist es, Lösungen für die Walderholung und Waldbrandvermeidung zu entwickeln.

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  • VorAB-Projekt für Lübeck und Umgebung

    VorAB-Projekt für Lübeck und Umgebung

    Im März 2020 ist ein neues Projekt für Lübeck und die umgebenden Landkreise gestartet. Die Naturwald Akademie ist einer der Projektpartner. Bei VorAB geht es um die Beziehungen von Stadt und Land. Wie können diese fairer und widerstandfähig gestaltet werden?

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  • e-Paper: Holzverbrennung ist nicht klimaneutral

    e-Paper: Holzverbrennung ist nicht klimaneutral

    Holzverbrennung ist nicht klimaneutral – das stellt ein Team von WissenschaftlerInnen um Prof. Dr. Pierre Ibisch von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde auf Grundlage von weltweiten Forschungsarbeiten klar. Selbst die Verwendung von Holz in langlebigen Produkten kann nachteilig für das Klima sein – vor allem, wenn die Holzernte die Funktionstüchtigkeit von Wäldern beeinträchtigt.

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  • e-Paper zur Waldstrategie 2050 der Bundesregierung

    e-Paper zur Waldstrategie 2050 der Bundesregierung

    Anlässlich der Tagung „Sind unsere Wälder noch zu retten?“(17.-20.8.20) des Bundesamts für Naturschutz nimmt ein Autorenkollektiv aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft zum Eckpunktepapier des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik „Waldstrategie 2050“ des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung Stellung.

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  • Wissenschaftliche Literatur zum Thema Pflanzen und Kognition

    Wissenschaftliche Literatur zum Thema Pflanzen und Kognition

    Auswahl anonym begutachteter wissenschaftlicher Publikationen aus internationalen Fachzeitschriften zu den Themen Sinnesleistungen, Kognition bzw. Informationsverarbeitung sowie Intelligenz von Pflanzen.

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  • Alternativer Waldzustandsbericht für Deutschland

    Alternativer Waldzustandsbericht für Deutschland

    Fast 90 % der Waldfläche in Deutschland ist in einem naturschutzfachlich schlechten Zustand. Beunruhigend ist auch, dass die letzten verbliebenen naturnahen Wälder kaum geschützt oder bereits vernichtet sind. Die AutorInnen des „Alternativen Waldzustandsberichtes 2018“ betonen, dass dieser Mangel an naturnahen Waldökosystemen zu einem starken Verlust der biologischen Vielfalt führt. Zugleich geht mit dem Verlust von…

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  • Alternativer Waldzustandsbericht: Dramatische Lage in den Wäldern

    Alternativer Waldzustandsbericht: Dramatische Lage in den Wäldern

    Forschung Foto: Knut Sturm Mehr Forschung Alternativer Waldzustandsbericht zeigt: Deutschlands Wäldern geht es schlecht Fast 90 % der Waldfläche Deutschlands befindet sich in einem naturschutzfachlich schlechten Zustand. Beunruhigend ist auch, dass die letzten verbliebenen naturnahen Wälder kaum geschützt oder bereits vernichtet sind. So lautet das alarmierende Fazit einer Studie der Naturwald Akademie. Die AutorInnen des…

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  • Waldvision: mehr Klimaschutz mit Deutschlands Wäldern

    Waldvision: mehr Klimaschutz mit Deutschlands Wäldern

    Forschung Foto: iStock.com/AVTG Mehr Projekte Naturnah bewirtschaftete Wälder sind entscheidend für den Klimaschutz Das Öko-Institut hat in Zusammenarbeit mit der Naturwald Akademie für Greenpeace eine Studie erstellt, welche die Auswirkung dreier Szenarien zur Waldbewirtschaftung auf den Schutz von Klima und Natur untersucht. Die Studie zeigt, dass Wälder in Deutschland maßgeblich zum Klimaschutz beitragen können, wenn…

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  • Waldvision für Deutschland

    Waldvision für Deutschland

    Eine Studie des Öko-Instituts in Zusammenarbeit mit der Naturwald Akademie zeigt, dass Wälder in Deutschland maßgeblich zum Klimaschutz beitragen können, wenn sie stärker geschützt werden. Bis zu 48 Millionen Tonnen CO2 könnten diese Wälder pro Jahr bei einer ökologischeren Bewirtschaftung binden – dies entspricht etwa der Hälfte des jährlichen CO2-Ausstoßes von PKW in Deutschland.

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