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    Kiefer, Eiche und Buche aus dem All erkannt

    Lesedauer ca. 3 Minuten Erste satellitengestützte Baumartenkarte Deutschlands online: Am 27. Mai 2022 wurde die erste frei zugänglich satellitengestützte Baumartenkarte Deutschlands präsentiert. Sie zeigt anhand von Aufnahmen aus dem All wie die häufigsten Baumarten verteilt sind. Bisher wurden vonseiten des Bundes nur Karten veröffentlicht, die aufgrund von statistischen Berechnungen den Flächenanteil der Baumarten zeigten. Die neue Karte ist für die Zukunft des Waldes im Klimanwandel von großer Bedeutung.

    Das große Plus von Natur- und Urwäldern

    Lesedauer ca. 5 Minuten Welche Rolle spielen Natur- und Urwälder für den Schutz von Biodiversität und Klima im Vergleich zu Wirtschaftswäldern? Diese Debatte ist nicht nur für den Umgang mit Wirtschafts- und Naturwäldern in Deutschland relevant, sondern auch für den Schutz von Europas letzten großen temperaten Urwäldern in den Karpaten.

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    Regional Report Baden-Württemberg

    Lesedauer ca. 2 Minuten Klimastabile Wälder, mehr Naturschutz im Wald – die naturschutzfachliche Analyse zeigt, dass Baden-Württemberg für elf Waldökosysteme eine besondere Verantwortung für deren Schutz und Erhalt trägt. Der Regional Report macht auch anhand verschiedener Richtlinien des Landes konkrete Handlungsempfehlungen für die zukünftige Waldentwicklung.

    Waldumbau mit der Kraft der Natur

    Lesedauer ca. 7 Minuten Die Forstbetriebsgemeinschaft Saar-Hochwald mit rund 370 Mitgliedsbetrieben auf 4000 Hektar entwickelt ihren Mischwald seit 30 Jahren auch mit der Laubstreusaat. So fängt schon beim Keimen die Auswahl an und vermindet den Verbiss, da Rehe Bäume aus der Baumschule schmackhafter finden.

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    Waldgräser – das Meer unter den Bäumen

    Lesedauer ca. 5 Minuten Mehr als nur Beiwerk: Waldgräser. Wer den Wald besser verstehen will, sollte in die Welt der Gräser eintauchen. In naturnahen, artenreichen Wäldern bilden Gräser mit den unterschiedlichen Baumarten, Sträuchern und Kräutern ein Biotop. Sie bereichern den Wald von Grund auf.

    Alte Bäume sind unverzichtbar

    Lesedauer ca. 3 Minuten Die Leistungen, die eine 100-jährige Buche für ihre Umwelt erbringt, sind enorm. Ob Kühlung, Luftfilterung oder Kohlenstoffbindung – im Klimawandel sind vitale alte Bäume starke Verbündete für Mensch und Natur. Für hunderte Tierarten sind alte Buchen zudem ihr Lebensraum, Grundlage ihrer Existenz im Wald.

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Start Forschung Studien Erholung in der Wildnis

Waldwildnis tut gut

Eine Studie aus dem Nationalpark Schwarzwald belegt den erholsamen Einfluss der Natur.  111 Freiwillige beteiligten sich an einer Untersuchung im Sommer 2016. Sensorarmband maß Körperreaktionen bei Spaziergängen durch den Wald.

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Ein Besuch im waldreichen Nationalpark Schwarzwald fördert die Gesundheit – das ist jetzt erstmals auch wissenschaftlich belegt. 111 Freiwillige ließen sich für die erste Feldstudie im Sommer 2016 von Dr. Kerstin Ensinger mit Sensorarmband und Frage-App ausrüsten. Sie wurden daraufhin auf einen Spaziergang im Nationalpark Schwarzwald geschickt. Nach Auswertung der großen Datenmengen kann die Psychologin Ensinger, die den Bereich Erholung und Tourismus im Nationalpark leitet, eines klar sagen: „Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer fühlten sich am Ende ihres Spaziergangs entspannter.“

Mehr Erholung im wilden Wald

Die Freiwilligen – Frauen und Männer, Jung und Alt, mit Nationalparkerfahrung und ohne, aus unterschiedlichsten Berufen – hatte Ensinger zuvor mit einem GPS-Sender ausgestattet, um Gefühle und Reaktionen jeweils einem genauen Standort zuordnen zu können. So können neben der Befragung auch die physiologischen Daten den Effekt belegen. Auf ihrem Rundweg passierten die Testpersonen vier nationalparktypische Stationen: einen kultivierten Wald, einen Pfad mit Heidelbeervegetation, einen Bannwald mit Totholz und offene Grinde. „Auffällig war hier, dass der Entspannungseffekt beim kultivierten Wald deutlich geringer war als bei den drei anderen Stationen“, berichtet Ensinger. „Das könnte darauf hindeuten, dass sich Menschen in einem etwas wilderen Wald noch besser erholen.“

Achtsamkeitsschulung ist hilfreich

Vor Beginn des Spaziergangs hatte die Psychologin eine Gruppe zehn Minuten in Achtsamkeit geschult – die zweite Gruppe kam erst am Ende des Rundwegs in diesen Genuss. Ergebnis: Wer sich vor Antritt mental gesammelt hatte, konnte von dem Ausflug noch stärker profitieren und seine Sorgen deutlich besser vergessen.

Ensinger wird mit ihrem Team weiter an diesem spannenden Thema forschen. „Das war ein erstes Pilotprojekt, sozusagen ein Laborversuch im Freien“, sagt sie. Und hat bereits viele Ideen, wie sich der Erholungseffekt und die langfristige Wirkung eines Nationalparkbesuchs – beispielsweise über Herzfrequenz und Hormontests – noch genauer untersuchen lassen.

Die Zusammenfassung der Studie finden Sie hier (auf Englisch)

Quelle

Dr. Kerstin Ensinger; The health benefits of experiencing “wilderness” in the National Park, 2017 in: Tagungsband der European Conference „Biodiversity and Health in the face of Climate Change – Challenges, opportunities and evidence gaps”; Hrsg. Bundesamt für Naturschutz.

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