Feuer als Waldmanagement

 

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Waldwirtschaft

Die Erforschung der ökologischen Waldbewirtschaftung ist eines der Ziele der Naturwald Akademie. Hier finden Sie daher alle internen Projekte als auch externen Studien auf unserer Website, die sich mit naturnaher, besonders naturverträglicher Waldbewirtschaftung beschäftigen.

  • Der Mensch, der Wald und das Feuer

    Der Mensch, der Wald und das Feuer

    Forscher untersuchten im Białowieża Primärwald, welche Auswirkungen das jeweilige Feuerregime in der Vergangenheit auf den Wald hatte. Sie kamen zu dem Schluss, dass auch die Menschen Feuer legten, um Kiefern einen Standortvorteil zu verschaffen.

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  • Ein Wissenssommer für den Wald

    Ein Wissenssommer für den Wald

    Jeden Sommer bringen wir im Rahmen unserer European Natural Forest School Experten für Waldmanagement und Waldschutz aus ganz Europa nach Lübeck. Zu diesem Sommer-Studienprogramm laden wir 20 Teilnehmer aus verschiedenen Ländern ein. Zwei Wochen lang erfahren und erleben Studierende und jungen Berufsanfänger die Vorteile naturnaher Waldbewirtschaftung. Termine und Bewerbungsunterlagen für die European Natural Forest School…

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  • Waldpflanzen brauchen auch Waldstrukturen

    Waldpflanzen brauchen auch Waldstrukturen

    Bäume zu pflanzen hat sich auch als Geschäftsmodell etabliert und ist in der öffentlichen Wahrnehmung positiv besetzt. Was jedoch wenig untersucht ist, sind die ökologischen Folgen der „künstlichen“ Schaffung und Wiederherstellung von Waldökosystemen.

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  • Bäume brauchen intakte Wasserspeicher

    Bäume brauchen intakte Wasserspeicher

    Wasser formt Ökosysteme. Eine Studie zeigt die Bedeutung des Bodens und des darin befindlichen Wassers für die Resilienz des Waldes.

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  • Schäden an Waldböden und Bakterien durch Holzernte-Fahrzeuge

    Schäden an Waldböden und Bakterien durch Holzernte-Fahrzeuge

    Während Holzerntefahrzeuge für mehr Sicherheit und gesteigerte Produktivität von WaldarbeiterInnen sorgen, werden ihre Auswirkungen auf den Wald seit jeher kritisch diskutiert. Eine Studie zeigt, die negativen Folgen für den Waldboden.

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  • Was macht gestörte Wälder widerstandsfähig?

    Was macht gestörte Wälder widerstandsfähig?

    Durch die Studie konnte gezeigt werden, dass die europäischen Wälder der gemäßigten Breiten insgesamt widerstandsfähig gegenüber Störungen sind.

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  • Buchen sterben durch forstwirtschaftliche Fehler

    Buchen sterben durch forstwirtschaftliche Fehler

    Die Ursache für den plötzlichen Tod von Buchen im besten Alter von ca. 165 Jahren lag bereits mehrere Jahrzehnte zurück. Intensive Dürren in den Jahren 1947 und 1976 hatten diese Bäume empfindlich gemacht für allen weiteren Stress, also für folgende Dürrejahre.

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  • Eine Allianz für den Wald

    Eine Allianz für den Wald

    Wir brauchen neue Visionen für den Umgang mit Wald. Deshalb hat die Wald-Allianz ein ökosystembasiertes Waldentwicklungskonzept erarbeitet. Dieses wird in Partnerwäldern praktisch erprobt. Anhand wissenschaftlicher Begleitung werden neue Erkenntnisse gesammelt und laufend in das Konzept eingearbeitet

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  • Alte Wälder mit Totholz als Rückzugsraum für Amphibien

    Alte Wälder mit Totholz als Rückzugsraum für Amphibien

    Eine Studie verdeutlicht die maßgebliche Rolle des Waldmanagements für Amphibien. Sie betonen exemplarisch die Bedeutung des Erhalts von Totholz in Waldökosystemen für den Schutz der Biodiversität, indem es Wasser im Wald speichert und Mikrohabitate bietet.

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  • Das Erbe historischer Entwässerungsmaßnahmen im Wald

    Das Erbe historischer Entwässerungsmaßnahmen im Wald

    Die allgegenwärtigen Entwässerungsgräben haben Auswirkungen auf den Wald und weit über ihn hinaus. Hydrologische Untersuchung zeigten die Auswirkungen davon bis heute.

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  • Neue Programme zur Förderung naturnaher Waldentwicklung und Waldmehrung

    Neue Programme zur Förderung naturnaher Waldentwicklung und Waldmehrung

    Ziel der Beratungsstudie ist es, die Förderkriterien aus der Machbarkeitsstudie STRUBI mit dem inzwischen festgelegten Förderkonzept des BMUV abzugleichen und für ein umsetzungsfertiges Förderprogramm zu finalisieren.

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  • KonTRAStiv – Gemeinsam über den Wald reden

    KonTRAStiv – Gemeinsam über den Wald reden

    Unsere Wälder befinden sich im raschen Wandel. Damit einhergehend gibt es zahlreiche fachliche Debatten, wie wir heute und in Zukunft mit unseren Wäldern umgehen sollen. Das 2023 gestartete Projekt möchte dafür einen konstruktiven Dialog für eine zukunftsfähige Waldbewirtschaftung fördern.

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  • STRUBI 1– Wie können finanzielle Anreize mehr Naturnähe im Wald fördern?

    STRUBI 1– Wie können finanzielle Anreize mehr Naturnähe im Wald fördern?

    Ziel des Forschungsvorhabens im Auftrag des Bundesumweltamtes ist es, ein finanzielles Anreizsystem für zusätzliche Klimaschutz- und Biodiversitätsleistungen im Wald und konkret zum Modul „Wälder mit hoher Strukturvielfalt und Biodiversität“ zu leisten.

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  • Wirtschaftliche Aspekte des naturnahen Waldumbaus

    Wirtschaftliche Aspekte des naturnahen Waldumbaus

    Gutachten für das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag über die ökonomischen Aspekte des naturnahen Waldbaus. Neben der betriebswirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Analyse wird auch ein Bewertungsrahmen für Potenziale zum Klimaschutz, Klimawandel-Anpassung und Biodiversität einbezogen.

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  • ProÖkoForst – neue Wege zur Waldbewirtschaftung

    ProÖkoForst – neue Wege zur Waldbewirtschaftung

    Wie kann eine klimawandelangepasste Waldbewirtschaftung in Zukunft aussehen? Das mehrjährige Forschungsprojekt beschäftigt sich dabei mit der Frage, welche Auswirkungen Waldbau- und Naturschutzmaßnahmen auf die Produktivität und Widerstandfähigkeit des Waldes hat. Das Projekt leistet damit einen Beitrag zu Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Bioökonomie.

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  • Geld für Klimaschutz durch ökologische Waldbewirtschaftung

    Geld für Klimaschutz durch ökologische Waldbewirtschaftung

    Analyse, wie für den Wald Instrumente als finanzielle Anreize ausgestaltet werden können, um bestmöglich zur Umsetzung der im Klimaschutzgesetz definierten Klimaschutzziele im ⁠LULUCF⁠-Sektor und somit zur Treibhausgasneutralität in Deutschland beizutragen.

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  • Den Wald in Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg stärken

    Den Wald in Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg stärken

    Klimastabile Wälder, mehr Naturschutz im Wald – die naturschutzfachliche Analyse (2021 und 2022) zeigt, dass die Bundesländer für mehrere Waldökosysteme eine besondere Verantwortung für deren Schutz und Erhalt trägt. Der Regional Report macht auch anhand verschiedener Richtlinien des jeweiligen Landes konkrete Handlungsempfehlungen für die zukünftige Waldentwicklung.

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  • Schutzgebiete schützen nicht

    Schutzgebiete schützen nicht

    Studie von Greenpeace in Zusammenarbeit mit der Naturwald Akademie, die zeigt, dass in lediglich etwa drei Prozent der Wälder in Deutschland keine Bäume gefällt werden dürfen – obwohl 67 Prozent der Wälder in ausgewiesenen Schutzgebieten liegen und damit offiziell als geschützt gelten.

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  • Letter to the editor: Waldschutz ist besser für das Klima als die Holz-Nutzung

    Letter to the editor: Waldschutz ist besser für das Klima als die Holz-Nutzung

    Letter to the editor: Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena verbreitete im Februar 2020 eine Studie, die zeigen sollte, dass nachhaltig bewirtschaftete Wälder das Klima besser schützen als unbewirtschaftete Wälder. Der wichtigste Beitrag nachhaltiger Wirtschaftswälder der gemäßigten Klimazone sei das Ersetzen fossiler Brennstoffe durch die energetische Nutzung von Holz. Die Befunde der in der Fachzeitschrift…

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  • Waldvision für Europa

    Waldvision für Europa

    Wie kann in Europa durch eine naturnahe, eingriffsarme Forstwirtschaft die Klimaleistung des Waldes ausgebaut werden. Die Studie von 2020 zeigt, dass im Idealfall die Wälder jährlich doppelt so viel CO2 aus der Atmosphäre binden könnten. Dafür müsste sich die heutige Praxis der Waldbewirtschaftung europaweit ändern

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  • Forstwirtschaft beeinflusst den Wasserhaushalt von Wäldern

    Forstwirtschaft beeinflusst den Wasserhaushalt von Wäldern

    Studie: Im Klimawandel ist es besonders wichtig, dass Wälder über ausreichend Wasser verfügen, da auf Dauer mit langen Trockenperioden zu rechnen ist. Die Studie zeigt, dass neben der Baumartenzusammensetzung und Waldstruktur auch eine entsprechende Waldbewirtschaftung den Wasserhaushalt positiv beeinflusst kann.

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  • Großflächige Holzernte-Eingriffe in Wäldern der EU nehmen zu

    Großflächige Holzernte-Eingriffe in Wäldern der EU nehmen zu

    Studie: Anhand von Satellitenaufnahmen haben die Autoren der Studie festgestellt, dass in den vergangenen Jahren die Fläche der abgeernteten Wälder in Europa schlagartig zugenommen hat. Um rund 49% stieg der Verlust von Waldflächen im Zeitraum 2016-18 im Vergleich zum Zeitraum 2011-15.

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  • Die Entwicklung in Buchenbeständen nach einem Waldbrand

    Die Entwicklung in Buchenbeständen nach einem Waldbrand

    Studie: Mit dem Klimawandel und starken forstlichen Eingriffen kann es auch in Mitteleuropa Brände in Buchenbeständen geben. Die Untersuchung zeigt, dass Buchenwälder sich nach einem Waldbrand innerhalb weniger Dekaden durch Naturverjüngung wieder zu strukturreichen Wäldern entwickeln.

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  • PYROPHOB: Was kommt nach dem Waldbrand?

    PYROPHOB: Was kommt nach dem Waldbrand?

    Durch das Forschungsprojekt PYROPHOB mit insgesamt acht Forschungsinstitutionen sollen die Entwicklung verbrannter Waldflächen in Brandenburg untersucht werden. Ziel ist es, Lösungen für die Walderholung und Waldbrandvermeidung zu entwickeln.

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  • e-Paper: Holzverbrennung ist nicht klimaneutral

    e-Paper: Holzverbrennung ist nicht klimaneutral

    Holzverbrennung ist nicht klimaneutral – das stellt ein Team von WissenschaftlerInnen um Prof. Dr. Pierre Ibisch von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde auf Grundlage von weltweiten Forschungsarbeiten klar. Selbst die Verwendung von Holz in langlebigen Produkten kann nachteilig für das Klima sein – vor allem, wenn die Holzernte die Funktionstüchtigkeit von Wäldern beeinträchtigt.

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  • e-Paper zur Waldstrategie 2050 der Bundesregierung

    e-Paper zur Waldstrategie 2050 der Bundesregierung

    Anlässlich der Tagung „Sind unsere Wälder noch zu retten?“(17.-20.8.20) des Bundesamts für Naturschutz nimmt ein Autorenkollektiv aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft zum Eckpunktepapier des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik „Waldstrategie 2050“ des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung Stellung.

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  • Viel hilft viel

    Viel hilft viel

    Die Studie von 2020 analysiert, wie sich die Baumartenvielfalt auf das Wachstum von Bäumen während Dürren auswirkt. Für ihr Experiment analysierten die Forscher 3397 Bäume im Rahmen eines der weltweit größten Baumdiversitätsexperimente in China.

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  • Naturnahe Waldwirtschaft macht Sinn und Gewinn

    Naturnahe Waldwirtschaft macht Sinn und Gewinn

    Forschung Foto: Borger/FBG Saar-Hochwald Mehr Forschung Naturnahe Waldwirtschaft macht Sinn und Gewinn Interview mit Klaus Borger, der als Vorsitzender einer saarländischen Forstbetriebsgemeinschaft Rede und Antwort stehen muss, wenn es um die Wirtschaftlichkeit einer ökologischen Waldbewirtschaftung geht. Sie sind Vorsitzender der Forstbetriebsgemeinschaft Saar-Hochwald w.V. (FBG). Was können wir uns darunter genau vorstellen? Klaus Borger: Die Forstbetriebsgemeinschaft…

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  • Bewirtschaftung macht Buchen bei Trockenheit empfindlicher

    Bewirtschaftung macht Buchen bei Trockenheit empfindlicher

    Mit dem Klimawandel kann es auch mehr Trockenheit in Mitteleuropa geben. Buchen sind dagegen gut gewappnet, wenn ihre Wälder nicht intensiv genutzt werden. Denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Empfindlichkeit für Klimaschwankungen bei Buchen stark von der Bewirtschaftungsart der Wälder abhängt.

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  • Ohne Bewirtschaftung: Buchen werden größer und stabiler

    Ohne Bewirtschaftung: Buchen werden größer und stabiler

    Im Vergleich unterschiedlich stark bewirtschafteter Buchenwälder zeigt sich, dass sich die Gestalt der Bäume deutlich ändert, je länger ein Wald nicht mehr für den Holzeinschlag genutzt wird. Dies kann zukünftig Konsequenzen für die Waldwirtschaft haben, wie eine Studie mit Beteiligung der Naturwald Akademie zeigt.

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  • Artenreiche Wälder speichern doppelt so viel Kohlenstoff wie Monokulturen

    Artenreiche Wälder speichern doppelt so viel Kohlenstoff wie Monokulturen

    Artenreiche subtropische Wälder können im Durchschnitt doppelt so viel Kohlenstoff aufnehmen wie Monokulturen. Mit einer Mischung aus einheimischen Baumarten ist es also möglich, eine höhere Produktivität zu erreichen, womit sich auch das Klima besser schützen lässt.

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  • Motivation für Not-Holzernte ist überwiegend wirtschaftlich

    Motivation für Not-Holzernte ist überwiegend wirtschaftlich

    Studie: Umfangreiche Holzeinschläge in geschützten Wäldern nehmen zu. Die sogenannten „Sanitärhiebe“ sollen dabei in der Regel sturmgeschädigte Waldflächen vor dem Befall mit dem Borkenkäfer schützen. Dieses Instrument der Forstwirtschaft wird aber viel zu häufig verwendet. Der Schutz des Waldes oder die Sicherheit der Besucher ist oft nur zweitrangig.

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  • FFH-Richtlinien für Wald sind an Forstwirtschaft orientiert

    FFH-Richtlinien für Wald sind an Forstwirtschaft orientiert

    Studie: Die aktuelle forstliche Nutzung führt auch in FFH geschützten Gebieten oft zu einem Rückgang der Bestände anspruchsvoller Waldarten, wie Spechte und Käfer. Das FFH-Bewertungsschemata für Wälder scheint sich nicht an den Anforderungen der typischen Waldarten zu orientieren, sondern ist an forstlichen Nutzungsanforderungen ausgerichtet.

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  • Alternativer Waldzustandsbericht für Deutschland

    Alternativer Waldzustandsbericht für Deutschland

    Fast 90 % der Waldfläche in Deutschland ist in einem naturschutzfachlich schlechten Zustand. Beunruhigend ist auch, dass die letzten verbliebenen naturnahen Wälder kaum geschützt oder bereits vernichtet sind. Die AutorInnen des „Alternativen Waldzustandsberichtes 2018“ betonen, dass dieser Mangel an naturnahen Waldökosystemen zu einem starken Verlust der biologischen Vielfalt führt. Zugleich geht mit dem Verlust von…

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  • Alternativer Waldzustandsbericht: Dramatische Lage in den Wäldern

    Alternativer Waldzustandsbericht: Dramatische Lage in den Wäldern

    Forschung Foto: Knut Sturm Mehr Forschung Alternativer Waldzustandsbericht zeigt: Deutschlands Wäldern geht es schlecht Fast 90 % der Waldfläche Deutschlands befindet sich in einem naturschutzfachlich schlechten Zustand. Beunruhigend ist auch, dass die letzten verbliebenen naturnahen Wälder kaum geschützt oder bereits vernichtet sind. So lautet das alarmierende Fazit einer Studie der Naturwald Akademie. Die AutorInnen des…

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  • Artenreichtum fördert das Wald-Wachstum

    Artenreichtum fördert das Wald-Wachstum

    Studie zeigt, dass Baumindividuen in einer artenreichen Nachbarschaft deutlich besser wachsen und produzieren mehr Holz als solche, welche von ihresgleichen – also Individuen derselben Art – umgeben sind. Es wird so deutlich, dass die Wechselbeziehungen eines Baumes mit seinen unmittelbaren Nachbarn zugleich auch eine wesentlich höhere Produktivität von Waldbeständen hervorrufen.

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  • Waldvision für Deutschland

    Waldvision für Deutschland

    Eine Studie des Öko-Instituts in Zusammenarbeit mit der Naturwald Akademie zeigt, dass Wälder in Deutschland maßgeblich zum Klimaschutz beitragen können, wenn sie stärker geschützt werden. Bis zu 48 Millionen Tonnen CO2 könnten diese Wälder pro Jahr bei einer ökologischeren Bewirtschaftung binden – dies entspricht etwa der Hälfte des jährlichen CO2-Ausstoßes von PKW in Deutschland.

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  • Artenreiche Mischwälder sind produktiver

    Artenreiche Mischwälder sind produktiver

    Eine Studie untersuchte die Beziehung zwischen Baumartenvielfalt in Wäldern und deren Zuwachsleistung. Dazu wurden in 44 Ländern rund 30 Mio. Bäume untersucht.

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  • Holzeinschlag setzt CO2 aus dem Boden frei

    Holzeinschlag setzt CO2 aus dem Boden frei

    Eine Möglichkeit, die Auswirkungen des Klimawandels abzuschwächen ist es, den Wald als wirksame Kohlenstoffsenke zu erhalten und die Abholzung von Sekundärwäldern zu stoppen, vor allem solcher Wälder, die erst vor wenigen Erntezyklen umgewandelt wurden.

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