Lesedauer ca. < 1 Minute Zahlreiche Studien und das althergebrachte Wissen erfahrener Forstleute zeigen, warum möglichst naturnaher Waldbau der beste Schutz vor starken Schäden in den Wälder ist. Lesen Sie dazu unseren Factsheet.
Waldwissen
Alte Eichen für den Kurzschröter
Lesedauer ca. 3 Minuten Der Kurzschröter kommt in Deutschland so selten vor, dass es nur wenige Menschen gibt, welche die kleine Hirschkäferart schon einmal mit eigenen Augen gesehen haben. Einer von ihnen ist Heinz Bußler
Erholung in der Wildnis
Lesedauer ca. 2 Minuten Je wilder, desto besser: Eine Studie aus dem Schwarzwald belegt den erholsamen Einfluss der Natur. 111 Freiwillige beteiligten sich an einer Untersuchung im Sommer 2016. Ein Sensorarmband maß Körperreaktionen bei Spaziergängen durch den Wald.
Der Steigerwald
Lesedauer ca. 4 Minuten Portrait von deutschen „Urwäldern“: Steigerwald – größter Buchen-Eichen-Mischwald Deutschlands mit Urwaldqualitäten. Seltene Eremit-Käfer, uralte Buchen uvm. sind hier zu finden.
Bäume tauschen sich aus
Lesedauer ca. 4 Minuten Biologen haben erkannt, dass Pflanzen wesentlich mehr können, als angenommen. Sie schmecken, riechen, hören und sehen. Bäume nehmen zudem über Blätter und Wurzeln ständig Informationen aus der Umwelt auf, verarbeiten sie und kommunizieren miteinander.
Interview Karl-F. Weber
Lesedauer ca. 2 Minuten „Dem Wald geht es gut, wenn der Mensch sich nicht als das Maß aller Dinge empfindet“, sagt Karl F. Weber. Als Präsident der Stiftung Naturlandschaft verwaltet er rund 400 Hektar Wald. Sein Hauptanliegen ist ein neues Denken, das die Befangenheit im forstlichen Paradigma überwindet.