Lesedauer ca. < 1 Minuten Eine Studie des Öko-Instituts in Zusammenarbeit mit der Naturwald Akademie zeigt, dass Wälder in Deutschland maßgeblich zum Klimaschutz beitragen können, wenn sie stärker geschützt werden. Bis zu 48 Millionen Tonnen CO2 könnten diese Wälder pro Jahr bei einer ökologischeren Bewirtschaftung binden – dies entspricht etwa der Hälfte des jährlichen CO2-Ausstoßes von PKW in Deutschland.
WaldVerstehen
Vielfalt ist mehr als die Anzahl der Arten
Lesedauer ca. < 1 Minuten Hängt die Gesundheit eines Waldes vielleicht nicht nur von der Anzahl seiner Arten ab? Ist es vielleicht viel wichtiger, wie die unterschiedlichen Arten zusammenwirken? In der Forschung werden neue Wege gegangen, um zu verstehen, wie Wälder sich erfolgreich an den Klimawandel anpassen können.
Alte Eichen für den Kurzschröter
Lesedauer ca. 3 Minuten Der Kurzschröter kommt in Deutschland so selten vor, dass es nur wenige Menschen gibt, welche die kleine Hirschkäferart schon einmal mit eigenen Augen gesehen haben. Einer von ihnen ist Heinz Bußler
Bäume tauschen sich aus
Lesedauer ca. 4 Minuten Biologen haben erkannt, dass Pflanzen wesentlich mehr können, als angenommen. Sie schmecken, riechen, hören und sehen. Bäume nehmen zudem über Blätter und Wurzeln ständig Informationen aus der Umwelt auf, verarbeiten sie und kommunizieren miteinander.
Lebendiges Totholz
Lesedauer ca. 4 Minuten Wissenschaftler sind sich einig: Alte und abgestorbene Bäume gehören in einen gesunden Wald, denn Biotopholz bietet die Lebensgrundlage für Tausende Pilz- und Tierarten, darunter viele Rote-Liste-Arten.
Indigenes Wissen
Lesedauer ca. 4 Minuten Die Huaorani Indianer im Amazonas sagen, dass sie den Wald zu ihrem Nutzen geformt haben. Jetzt haben Biologen und Ökologen die Erzählung wissenschaftlich bestätigt: Die Amazonas-Völker haben demnach die biologische Vielfalt entscheidend befördert.