Forschung aus Liebe zum Wald
Wälder brauchen Wildnis
Forschung aus
Liebe zum Wald
Schutz für alte Bäume
Lesedauer ca. 9 Minuten Füchse sind die Schlauesten im Wald und tragen zum ökologischen Wohlergehen des Waldes und seiner Bewohner bei. Mit ihrer Lebensweise verändern Rotfüchse ihre Umwelt und beeinflussen das Leben von Pflanzen, Tieren, Pilzen und anderen Lebensformen im Wald.
Lesedauer ca. 5 Minuten Zum Ökosystem Wald gehören nicht nur Bäume, Pilze und Tiere. Auch Seen, Teiche und Weiher als Lebensraum einer Vielzahl von Tieren sind entscheidend für die ökologische Qualität des Waldes. Das Netzwerk des Wassers ist wichtig für Wohl und Wehe des Waldes.
Lesedauer ca. 2 Minuten Ziel der Beratungsstudie ist es, die Förderkriterien aus der Machbarkeitsstudie STRUBI mit dem inzwischen festgelegten Förderkonzept des BMUV abzugleichen und für ein umsetzungsfertiges Förderprogramm zu finalisieren.
Lesedauer ca. 4 Minuten Eine Studie zeigt, verdeutlicht die maßgebliche Rolle des Waldmanagements für Amphibien. Sie betont exemplarisch die Bedeutung des Erhalts von Totholz in Waldökosystemen für den Schutz der Biodiversität, indem es Wasser im Wald speichert und Mikrohabitate bietet.
Lesedauer ca. 5 Minuten Baumartenvielfalt und Mykorrhiza-Assoziationen spielen eine zentrale Rolle für die Produktivität von Wäldern, aber die Faktoren, die positive Beziehungen zwischen Biodiversität und Produktivität bewirken, sind noch wenig bekannt.
Lesedauer ca. 4 Minuten WissenschaftlerInnen erforschten für diese Studie die Veränderungen im Mikroklima in buchendominierten bewirtschafteten Wäldern im Vergleich zu alten Naturwäldern in den Westkarpaten in der Slowakei. Ist ein Unterschied festzustellen?