Lesedauer ca. 2 Minuten Gutachten für das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag über die ökonomischen Aspekte des naturnahen Waldbaus. Neben der betriebswirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Analyse wird auch ein Bewertungsrahmen für Potenziale zum Klimaschutz, Klimawandel-Anpassung und Biodiversität einbezogen.
Biodiversität
ProÖkoForst – neue Wege zur Waldbewirtschaftung in Zeiten von Dürren und Hitze
Lesedauer ca. 2 Minuten Wie kann eine klimawandelangepasste Waldbewirtschaftung in Zukunft aussehen? Das mehrjährige Forschungsprojekt beschäftigt sich dabei mit der Frage, welche Auswirkungen Waldbau- und Naturschutzmaßnahmen auf die Produktivität und Widerstandfähigkeit des Waldes hat.
Geld für Klimaschutz durch ökologische Waldbewirtschaftung
Lesedauer ca. 3 Minuten Analyse, wie für den Wald Instrumente als finanzielle Anreize ausgestaltet werden können, um bestmöglich zur Umsetzung der im Klimaschutzgesetz definierten Klimaschutzziele im LULUCF-Sektor und somit zur Treibhausgasneutralität in Deutschland beizutragen. Zudem sollen die Förderinstrumente für Waldbesitzende die Biodiversität der Wälder weiter stärken.
Auf Spurensuche in Baumkronen
Lesedauer ca. 5 Minuten Bisher ist der Lebensraum Baumkrone in vielen Wäldern nur lückenhaft erforscht. Vielversprechende Pilotstudien deutscher Forschungsteams zeigen jetzt, wie die Artenvielfalt in den Baumkronen künftig schnell und einfach mithilfe des genetischen Fingerabdrucks von Tierarten bestimmt werden kann.
Das große Plus von Natur- und Urwäldern
Lesedauer ca. 5 Minuten Welche Rolle spielen Natur- und Urwälder für den Schutz von Biodiversität und Klima im Vergleich zu Wirtschaftswäldern? Diese Debatte ist nicht nur für den Umgang mit Wirtschafts- und Naturwäldern in Deutschland relevant, sondern auch für den Schutz von Europas letzten großen temperaten Urwäldern in den Karpaten.
Qualität über Quantität – Urwälder speichern Kohlenstoff im Boden nachhaltig
Lesedauer ca. 3 Minuten Studie: Wie wirkt sich Laubstreu auf den organischen Bodenkohlenstoff aus? Momentan besteht die Annahme, dass ein höherer Streufall auch einen höheren Bodenkohlenstoff impliziert. Die Streuqualität findet fälschlicherweise nur selten Berücksichtigung.