Lesedauer ca. 3 Minuten Studie: Totholz zerfällt viel langsamer als angenommen. An über 600 Standorten wurde untersucht, wie lange es dauert, bis das Holz im Wald fast komplett zersetzt ist. Das Ergebnis zeigt, das Totholz im Durchschnitt viel länger besteht als Holzprodukte, die nach wenigen Jahrzehnten verbrannt werden.
Totholz
Je oller, desto doller
Lesedauer ca. 6 Minuten Co-working im Wald: Schwarzspecht, Schellenten und Haselmäuse wohnen nacheinander in der gleichen Baumhöhle. Die fein abgestimmte Arbeitsteilung zwischen Pilzen und Tieren an alten Bäumen zeigt, wie wichtig diese für das Ökosystem Wald sind.
Nationalpark Kellerwald–Edersee
Lesedauer ca. 7 Minuten Portrait von deutschen „Urwäldern“: Bodensaure Hainsimsen-Buchenwälder waren einst eine weit verbreitete Waldgesellschaft. Der Nationalpark Kellerwald-Edersee schützt einen bodensauren Buchenwald mit überdurchschnittlichem Altholzanteil und Urwaldresten, der weder durch Siedlungen und Straßen zerschnitten ist.
Je oller, desto doller
Lesedauer ca. 6 Minuten Co-working im Wald: Schwarzspecht, Schellenten und Haselmäuse wohnen nacheinander in der gleichen Baumhöhle. Die fein abgestimmte Arbeitsteilung zwischen Pilzen und Tieren an alten Bäumen zeigt, wie wichtig diese für das Ökosystem Wald sind.
Naturnah klopft sich’s besser
Lesedauer ca. 5 Minuten Sie sind gut zu hören und ihre Spuren leicht zu finden – Spechte. Wo es viele der markanten Vögel gibt, geht es dem Wald noch gut.
Lebendiges Totholz
Lesedauer ca. 4 Minuten Wissenschaftler sind sich einig: Alte und abgestorbene Bäume gehören in einen gesunden Wald, denn Biotopholz bietet die Lebensgrundlage für Tausende Pilz- und Tierarten, darunter viele Rote-Liste-Arten.