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Waldwissen

Vom Wald her die Welt verstehen. Mehr Wissen über das Ökosystem Wald hilft Mensch und Tier – jetzt und in Zukunft.

  • Earth for all

    Earth for all

    Kehrtwende ist das Wort, das der Menschheit und dem Planeten die Zukunft ermöglichen, die bald womöglich 10 Milliarden Menschen zählende Weltbevölkerung ernähren und einen Vorwärtssprung in der zivilisatorischen Entwicklung leisten soll.

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  • Akustik im Wald ist mehr als Begleitmusik

    Akustik im Wald ist mehr als Begleitmusik

    Künftig sollen in Wäldern regelmäßig Tonaufnahmen gemacht werden, um daraus abzulesen, wie es um den Wald steht. Das Ziel ist ein „akustisches Waldmonitoring“. Es soll die klassische Bestandsaufnahme ergänzen – die Bundeswaldinventur – bei der Forstexperten alle paar Jahre vor Ort in bestimmten Gebieten den Zustand der Bäume erfassen – etwa die Dichte der Kronen…

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  • Mastjahre – wenn der Baum wieder voll ist

    Mastjahre – wenn der Baum wieder voll ist

    Warmes Wetter und höhere Temperaturen im Klimawandel verstärken die Baummast von Buchen, Eichen und den anderen Waldbäumen. Manchmal jährlich produzieren die Bäume mittlerweile massenhaft Bucheckern, Eicheln, Kastanien, Nüsse während der Baummast – ein Phänomen, das vor der Erderwärmung seltener alle paar Jahre auftrat

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  • Poesie des Vergehens

    Poesie des Vergehens

    Der Schweizer Fotograf und Künstler Sam Furrer dokumentiert in seinem Bildband „Poesie der Vergehens“ den Zerfallsprozess einer Fichte mit detaillierten Fotos, die so künstlerisch wie wissenschaftlich anmuten.

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  • Waldmeister Fuchs

    Waldmeister Fuchs

    Füchse sind die Schlauesten im Wald und tragen zum ökologischen Wohlergehen des Waldes und seiner Bewohner bei. Mit ihrer Lebensweise verändern Rotfüchse ihre Umwelt und beeinflussen das Leben von Pflanzen, Tieren, Pilzen und anderen Lebensformen im Wald.

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  • Neuwald

    Neuwald

    Wie soll und kann der Wald der Zukunft aussehen, wenn er die Folgen des Klimawandels abmildern und politische Vorgaben zur Wiederaufforstung erfüllen soll? Der neu angepflanzte oder biodivers umgebaute Wald ist nicht der Klimaretter, für den ihn viele halten. Das Essay erklärt verschiedene Ansätze beim Aufforsten und Waldumbau.

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  • Küstenwald – auf Kreide und Sand gebaut

    Küstenwald – auf Kreide und Sand gebaut

    Die Ostseeinseln Rügen und Usedom sind extreme Waldstandorte. Die Böden sind teils ausgesprochen nährstoffarm und immer wieder stürzen Bäume die Steilhänge hinab ins Meer. Doch entstehen mit den Hangrutschungen seit Jahrhunderten auch immer wieder neue Lebensräume.

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  • Baumbestimmung mit Leidenschaft

    Baumbestimmung mit Leidenschaft

    Der Schweizer Fotograf und Baumkenner Jean-Denis Godet beschreibt und fotografiert Rinden, Knospen, Blätter, Blüten, Dornen der in Europa wachsenden Bäume detailliert wie kaum ein anderer. Dank seines Naturfreundeauges für das Detail hat sich Godet mit seinen Büchern ein Alleinstellungsmerkmal unter den Naturführern gesichert.

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  • Rechte für Flüsse, Berge und Wälder

    Rechte für Flüsse, Berge und Wälder

    Wer bislang glaubte, dass die Natur dem Raubbau durch den Menschen hilflos ausgeliefert ist, findet hier ein Buch, das Mut macht. Anhand aktueller Beispiele erzählt es, dass die Natur weltweit immer öfter zu ihrem Recht kommt. Die Natur wird zur „Rechtsperson“.

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  • Der ungezähmte Wald

    Der ungezähmte Wald

    Der Autor Martin Levin ist Verfechter des Naturwaldes, der, weitgehend in Ruhe gelassen, sich selbst reguliert. Der langjährige Oberförster des Göttinger Stadtwaldes, erklärt das Ökosystem Wald und seine Geheimnisse und zeigt, wie der resiliente Wald von morgen aussehen könnte.

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  • Mehr Wildnis wagen

    Mehr Wildnis wagen

    Im April 2023 erschien ein Buch, „Rewilding“, das neben viel Fachwissen zum Umweltschutz auch eine positive Nachricht verbreitet: Das Artensterben können wir alle aufhalten und sogar umkehren! Wir haben mit der Autorin gesprochen, um zu erfahren, wie ihr Buch zur Wildnis aufgenommen wurde.

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  • Von Spirken und Birken im Moorwald

    Von Spirken und Birken im Moorwald

    Spirken wachsen in und an den Waldmooren der Alpen, im Schwarzwald und im Erzgebirge und kommen außerhalb Deutschlands auf sauren, nährstoffarmen Standorten von der Schweiz bis nach Tschechien vor. Spirken oder auch Moor-Kiefern gehören zur weit ausgeprägten Art der Bergkiefer (Pinus mugo), so wie auch die Latschen und Föhren. WissenschaftlerInnen rätseln noch, ob die Spirken…

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  • Alte Bäume sind unverzichtbar

    Alte Bäume sind unverzichtbar

    Die Leistungen, die eine 100-jährige Buche für ihre Umwelt erbringt, sind enorm. Ob Kühlung, Luftfilterung oder Kohlenstoffbindung – im Klimawandel sind vitale alte Bäume starke Verbündete für Mensch und Natur. Für hunderte Tierarten sind alte Buchen zudem ihr Lebensraum, Grundlage ihrer Existenz im Wald.

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  • Rewilding

    Rewilding

    Ein Buch über die Erderwärmung und vor allem das Artensterben, das neben viel Fachwissen zum Umweltschutz auch eine positive Nachricht verbreitet: Das Artensterben können wir alle aufhalten und sogar umkehren!

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  • Unter Bäumen

    Unter Bäumen

    Ein persönlicher, naturphilosophischer Spaziergang durch fünf norddeutsche Wälder und ihre Vergangenheit. Der Autor, Helmut Schreier, bezieht sich dabei auch auf Erkenntnisse von Naturwissenschaft und Philosophie aus anderen Regionen dieser Welt.

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  • Das erstaunliche Anpassungpotenzial der Bäume

    Das erstaunliche Anpassungpotenzial der Bäume

    In einem für Mitteleuropa einzigartigen Experiment wurden Buchen und Fichten fünf Jahre lang unter Trockenstress gesetzt (siehe Infokasten im Text). Was man daraus für die Zukunft der Wälder im Klimawandel lernen kann, erzählt der Ökophysiologe Prof. Dr. Thorsten Grams von der Technischen Universität München im Interview.

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  • Der Wald als Weide?

    Der Wald als Weide?

    Bis vor 200 Jahren war es in Mitteleuropa üblich, Rinder, Schweine oder Ziegen in Wäldern fressen zu lassen. Jetzt wird die Waldweide in verschiedenen Projekten wieder zum Leben erweckt. Sie kann vor allem in lichten Wäldern die Artenvielfalt fördern – wenn man es denn richtig macht.

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  • Wie wieder Wasser in den Wald kommt

    Wie wieder Wasser in den Wald kommt

    Der Klimawandel zwingt zum Umdenken in Wald- und Forstwirtschaft. Der ausbleibende Regen verschärft in den Wäldern und Forsten ein Problem, das Forstleute und Waldbesitzer in den vergangenen 250 Jahren geschaffen haben.

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  • Der Waldwanderer

    Der Waldwanderer

    Nach 25 Jahren als hessischer Forstbeamter beschließt Gerald Klamer, seinen Job zu kündigen und auf eigene Faust loszuziehen. Auf 6.000 Kilometern quer durch fast alle Bundesländer und Nationalparks Deutschlands will er herausfinden, wie es wirklich um unsere Wälder bestellt ist, und dabei nach Lösungen für die Waldkrise suchen.

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  • Brauchen wir mehr Jagd für starke Wälder?

    Brauchen wir mehr Jagd für starke Wälder?

    Dem Wald geht es nicht gut und daran sollen auch Rehe, Rothirsche und andere große Pflanzenfresser schuld sein. Sie fressen die jungen Bäumchen kahl und die menschengemachten Forste können sich dann nicht erholen. Also mehr Jagen, weniger Jagen, anders Jagen oder gar nicht?

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  • Wald und Gesundheit

    Wald und Gesundheit

    Der Wald schenkt den Menschen nicht nur Pflanzen, die heilend wirken können – auch die Natur an sich wirkt heilend. Stressminderung, Blutdrucksenken und das Immunsystem wird angeregt. Wir schauen uns dazu drei Sachbücher rund um Waldgesundheit mit unterschiedlichen Schwerpunkten an.

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  • Viel Wind um die Windkraft im Wald

    Viel Wind um die Windkraft im Wald

    Deutschland braucht mehr Energie aus Wind- und Sonnenkraft für den Klimaschutz. Auf nun insgesamt zwei Prozent der Landesfläche sollen Windenergieanlagen gebaut werden. Daher wollen einige Bundesländer Windparks in Wäldern ausbauen. Sind Windenergieanlagen im Wald nun gut für die Natur oder nicht?

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  • Insekten im Wald – Vielfalt, Funktionen und Bedeutung

    Insekten im Wald – Vielfalt, Funktionen und Bedeutung

    Insekten im europäischen Wald spielen eine entscheidende Rolle für die Ökologie, aber auch für die Ökonomie. Wermelingers umfassendes Nachschlagewerk zeigt die atemberaubende Vielfalt von Insekten ebenso wie ihre Funktionen die für das Überleben der Wälder extrem wichtig sind. Allgemeinverständlich und zugleich sehr tiefgehend.

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  • Schwatzhafte Tomate, wehrhafter Tabak

    Schwatzhafte Tomate, wehrhafter Tabak

    Wie kommunizieren Pflanzen? Treffen sie Entscheidungen, sind sie als Gemeinschaft lernfähig? Die Biologin Florianne Koechlin erkundet die Pflanzenwelt und macht im Austausch mit zahlreichen ExpertInnen verblüffende Entdeckungen.

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  • Praxisbuch: Wälder fotografieren

    Praxisbuch: Wälder fotografieren

    Wälder sind die vielleicht schönsten Motive der Landschaftsfotografie, aber sie fordern engagierte Profis oder Hobbyfotografen auch besonders heraus: Licht und tiefe Schatten wechseln sich ab, Bäume sind eigentlich nur alleinstehend aus der Ferne gut zu erfassen und Wald-Tier-Fotografie ist ohne viel Geduld und eine gute Ausrüstung selten erfolgreich.

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  • Beim nächsten Wald wird alles anders

    Beim nächsten Wald wird alles anders

    Das Buch des Ökologen H. J. Böhmer ist eine hoch spannende Erzählung über die Entwicklung von Wald, den Umgang der Wissenschaft mit den Veränderungen im Wald und ein eindringliches Plädoyer, sich noch stärker mit dem Ökosystem Wald zu beschäftigen.

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  • Der lange Atem der Bäume

    Der lange Atem der Bäume

    Das Buch von Peter Wohlleben, studierter Forstwirt mit über zwanzig Jahren Erfahrungen als Beamter in der Forstverwaltung, ist ein umfassender Einblick in das komplexe Thema Wald und Klimawandel für alle Naturfreunde. Ein kurzweiliger und faktenreicher Lesegenuss, der zeigt, dass unser Wald noch nicht verloren ist. .

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  • Beendet endlich die Verfichtung der Landschaft!

    Beendet endlich die Verfichtung der Landschaft!

    Der Landschaftsplaner und ausgewiesene Buchenwald-Experte Norbert Panek bringt auf 124 Seiten in „Fichten-Land – Wie Deutschland seine Wälder verlor“ die aktuelle Waldkrise auf den Punkt.

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  • Unsere Auwälder sind unverzichtbar

    Unsere Auwälder sind unverzichtbar

    Vegetationsökologin Dr. Barbara Stammel erforscht die Ökosystemleistungen von Auwäldern und die Möglichkeiten der Renaturierung. Flüsse, Auen und das gesamte Einzugsgebiet mit Bächen, Gräben und Drainagen muss für einen künftigen Hochwasserschutz mieteinbezogen werden.

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  • Naturschutz als Chefsache?

    Naturschutz als Chefsache?

    Mit dem Artenschutz in deutschen Wäldern ist es nicht weit her. In den Forstverwaltungen heißt es seit Jahrzehnten „Forstwirtschaft ist gleich Naturschutz“. Tatsächlich aber gehen durch die intensive Nutzung und das Fällen alter Baumbestände viele Habitate von Fledermäusen oder Vögeln verloren. Aktuelle Gerichtsurteile fordern jetzt mit Nachdruck mehr Naturschutz im Wald ein. Die Forstwirtschaft wird…

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  • Geht das zusammen – der Wald, das Reh, der Mensch?

    Geht das zusammen – der Wald, das Reh, der Mensch?

    Herbivorie-Management: Koexistenz von heimischen mittleren und großen Pflanzenfressern mit Naturschutz und Ansprüchen von Landnutzern. Ein Diskussionspapier für den NABU und an der Thematik interessierte ExpertInnen.

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  • Können wir uns mehr Naturwald in Deutschland leisten?

    Können wir uns mehr Naturwald in Deutschland leisten?

    In den Zeiten eines rasanten Klimawandels und einem zunehmenden Verlust an Tier- und Pflanzenarten stellt sich die Frage: Wie viel intakte Natur benötigen wir weltweit, aber auch in Deutschland, damit alle Lebewesen eine Zukunft haben? Welche Folgen haben mehr Naturschutzflächen für die Gesellschaft?

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  • Von Bäumen und Bachforellen – Bäche beeinflussen Wälder

    Von Bäumen und Bachforellen – Bäche beeinflussen Wälder

    Zum Ökosystem Wald gehören nicht nur Bäume, Pilze und Tiere. Auch Bäche als Lebensraum einer Vielzahl von Tieren sind entscheidend für die ökologische Qualität des Waldes. Die EU hat dies erkannt und neue Richtlinien für Gewässer beschlossen. Das Gesetz schreibt vor, dass alle großen Fließgewässer bis zum Jahr 2027 in „gutem ökologischen Zustand“ sein müssen.

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  • Der Holzweg – Wald im Widerstreit der Interessen

    Der Holzweg – Wald im Widerstreit der Interessen

    Mehrere Trockenjahre und der Umgang mit den Wäldern haben in Deutschland erhebliche Waldschäden verursacht. Das Buch „Der Holzweg“ redet Klartext und setzt sich dafür ein, endlich eine ökologische Waldwende einzuleiten.

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  • Bach, Wald, Fluss – ein natürliches Ökosystem

    Bach, Wald, Fluss – ein natürliches Ökosystem

    In natürlichen Wäldern bergen Waldbäche den Ursprung des Lebens. Fusselgroße Bachflohkrebse und Schnecken klammern sich ans Schwemmholz, im Sand und Kies entwickeln sich die Larven von Köcherfliegen, Eintagsfliegen und stecknadelkopfgroße Muscheln, Wasserasseln und Schwimmkäfer gründeln in ruhigen Gumpen.

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  • Wald ohne Wasser!?

    Wald ohne Wasser!?

    Die Entwässerung von Wäldern und die übermäßige Nutzung des Grundwassers verstärken die Dürre der vergangenen Jahre. Denn ist der Pegel zu niedrig, reichen die Wurzeln der Bäume nicht mehr an das Grundwasser heran wie in der Schorfheide in Brandenburg oder im Hessischen Ried. Größter Wasser-Konkurrent der Wälder sind die Industrie – und unser Lebensstil.

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  • Spuren lesen

    Spuren lesen

    Sie finden sich überall: in der Stadt, am Flußufer, in der Heide und im Wald – wie der Titel des neuen Buches schon vermuten lässt, geht es um Spuren von Tieren. Die beiden Autorinnen Ulrike Fokken und Stefanie Argow führen auf über 200 Seiten unterhaltsam und lehrreich in die Welt des Spurenlesens ein.

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  • Mit nassen Füssen fit für den Klimawandel?

    Mit nassen Füssen fit für den Klimawandel?

    Svenja Ahlgrimm hat die Jury der Naturwald Akademie mit ihrer Forschung überzeugt, wie sich die Wiedervernässung entwässerter Waldmoore auf das Wachstum angrenzender Wälder auswirkt. Dem aus klima- und naturschutzfachlicher Sicht durchaus sinnvollen Wiedervernässen von Waldmooren steht oft die Sorge entgegen, dass umliegende Wälder unter dem dann erhöhten Grundwasserspiegel leiden. Erstaunlicherweise gibt es hierzu bisher nur…

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  • Hausgemachter Trockenstress

    Hausgemachter Trockenstress

    Im Sommer schockierten uns wieder erschreckende Bilder vom Baumsterben in Deutschland. Riesige Flächen abgestorbener Nadelbäume waren im dritten Jahr in Folge zu beklagen. Tatsächlich ist das Baumsterben aber nicht nur eine Folge des Klimas, sondern zu einem großen Teil auf falsche Entscheidungen in Politik und Forstwirtschaft zurückzuführen.

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  • Der Biber – Baumeister mit Biss

    Der Biber – Baumeister mit Biss

    Kaum eine andere Tierart Mitteleuropas hatte ein so erfolgreiches aber auch umstrittenes Comeback wie der Biber. Durch Stauen, Fällen und Bauen schaffen die Nagetiere sowohl im Mikrobereich wie auch auf Landschaftsebene einen Verbund von ganzen Gewässersystemen und lassen verschwundene Tier-und Pflanzen-Arten zurückkehren.

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  • FFH-Wälder besser geschützt – Urteil mit Signalwirkung

    FFH-Wälder besser geschützt – Urteil mit Signalwirkung

    Die Forstwirtschaftspläne für den streng geschützten Leipziger Auwald müssen einer FFH-Verträglichkeitsprüfung unterzogen werden. Das entschied das Oberverwaltungsgericht Bautzen nach einer Klage der Grünen Liga Sachsen e.V. gegen die Stadt Leipzig. Forstämter müssen zukünftig bundesweit in FFH-Gebieten naturschutzfachlich prüfen lassen, welche Auswirkungen Baumfällungen auf Tiere, Pflanzen und Lebensräume haben können.

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  • Wenn Bäume an ihr Limit gehen

    Wenn Bäume an ihr Limit gehen

    Bäume sind innerhalb ihrer Ökosysteme auch an Trockenzeiten gewöhnt. Sie überleben Dürren und regenerieren, wenn es wieder regnet. Wenn aber eine bestimmte Schwelle überschritten ist, nützt auch Regen nichts mehr ­­— die ausgetrockneten Bäume sterben.

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  • Wald, Land, Fluss

    Wald, Land, Fluss

    Flussauenwälder gehörten einst zu den prägenden Landschaften in Deutschland. Die Begradigung der Flüsse, der Bau von Deichen und die Landwirtschaft haben diesen extrem artenreichen Lebensraum hierzulande aber fast verschwinden lassen. Erste Großprojekte zur Renaturierung entlang der Elbe zeigen, dass sich der Trend umkehren lässt – und dass Flussauen wesentlich zum Hochwasserschutz beitragen.

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  • Ohne Moos nix los

    Ohne Moos nix los

    Moose sind für den Laien oft nur unscheinbare Waldbewohner. Aber auch im Wald gilt: ohne Moos nichts los. Sie halten nicht nur Feuchtigkeit im Wald und filtern Wasser. Allein in den deutschen Wäldern kommen fast 700 Moosarten vor. Die meisten findet man in naturnahen, strukturreichen Wäldern.

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  • Wie von einem anderen Stern

    Wie von einem anderen Stern

    Schleimpilze sind bizarre Organismen. Sie sind weder Tier noch Pflanze noch Pilz, obwohl ihr Name das vermuten lässt. Die Lebewesen bilden ein eigenes Reich, das seit Millionen Jahren existiert – und den Wald liebt: sie brauchen Totholz und ein feuchtes Milieu, um sich in Plasmodien zu verwandeln und auf Wanderschaft zu gehen.

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  • Der Wisent baut seinen Wald um

    Der Wisent baut seinen Wald um

    Die biologische Vielfalt steigt, wenn Wisente in einem Gebiet leben. Die Ökologin Kaja Heising hat frei lebende Wisente im Rothaargebirge wissenschaftlich begleitet. Aus ihren Beobachtungen folgert sie: „Wisente bauen den Wald langfristig um und schaffen abwechslungsreiche Landschaften und artenreiche Mikrohabitate. Wir sollten der Art wieder die Chance geben, ihre Rolle zu übernehmen. “

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  • Zurück in alten Revieren

    Zurück in alten Revieren

    Seit einigen Jahren breiten sich Luchse und vor allem Wölfe langsam wieder in Deutschland aus. Beobachtungen aus anderen Ländern zeigen, dass diese Raubtiere die Entwicklung der Waldlebensräume ganz entscheidend prägen. Wie groß ihr Einfluss auf die deutschen Wälder ist, wissen Wildtierökologen aber noch nicht genau. In Forschungsprojekten wollen sie mehr darüber erfahren, wie die Räuber…

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  • Eremiten im Klosterwald

    Eremiten im Klosterwald

    250 Jahre alte Methusalem-Eichen schaffen im Klosterwald Maria Eich bei München einen Hotspot der Waldökologie. Acht Urwaldreliktkäferarten wurden hier gefunden, darunter der Eremit. Um Eichen und Käfer zu schützen arbeiten Naturschützer, Staatsförster und Kirche zusammen. Dafür wurden sie ausgezeichnet, unter anderem als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt.

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  • Auf dem Holzweg

    Auf dem Holzweg

    Die Kohlenstoffdioxid-Konzentration in der Atmosphäre erreicht Rekordwerte und trägt maßgeblich zur Erderwärmung bei. Weltweit wird daher nach klimaschonenden Energiequellen gesucht. Das Verbrennen von Holz wird dabei häufig als klimaneutral dargestellt. Viele Studien zeigen aber, dass dies nicht so ist.

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  • Heimvorteil – Buchen im Stresstest

    Heimvorteil – Buchen im Stresstest

    Welche Bäume sollen wir im Hinblick auf den Klimawandel pflanzen? Dieser Frage hat sich Helge Meischner in seiner Masterarbeit gewidmet. Sein Fazit: Think Local – standortheimische Arten bevorzugen! Für seine Arbeit erhielt der Marburger den Naturwald-Preis für Forschung 2019.

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  • Igel brauchen Laubwälder

    Igel brauchen Laubwälder

    „Monotone Forste oder ausgeräumte Wälder bieten Igeln nichts“, sagt Ökologe Dr. Leon Barthel, der Igeln in Brandenburg und Berlin auf der Spur war. Das war schwerer als gedacht, denn es gibt immer weniger Igel in der Natur. Igel brauchen Laub, Gebüsch und viele Insekten.

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  • Ohne Pilze ist im Wald nicht viel los

    Ohne Pilze ist im Wald nicht viel los

    Der Wald hat immer Pilzsaison: Die meisten Bäume können nämlich nur existieren, weil sie im Wurzelwerk einen Tauschhandel mit Pilzen eingehen. Für Zuckersaft versorgen diese die Baumriesen mit Nährstoffen, Wasser und Antibiotika.

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  • Schwarzstorch: Das scheue Juwel des Waldes

    Schwarzstorch: Das scheue Juwel des Waldes

    Der Schwarzstorch ist ein geheimnisvolles Tier. Er ist ein scheuer Bewohner alter, geschlossener Wälder, die Still- und Fließgewässer aufweisen. Neben dem Weißstorch ist er die einzige in Europa brütende Art aus der Vogelfamilie der Störche.

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  • Artenreiches Penthouse im Wald

    Artenreiches Penthouse im Wald

    Die Artenvielfalt in Baumkronen ist atemberaubend. Hunderte von Insekten und Spinnenarten sind dort heimisch. Dem Spaziergänger entgeht diese Vielfalt meist – und selbst Forscher wissen bis heute nur zu einem Teil, wie wichtig der Lebensraum Baumkrone ist.

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  • Reif für Bären?

    Reif für Bären?

    Es ist gut möglich, dass Braunbären bald wieder in Deutschland heimisch werden. Denn die bayerischen Alpen bieten ihnen auch heute noch teils attraktive Lebensräume wie etwa naturnahe Mischwälder. Andererseits machen eine zersiedelte Landschaft und der Mangel an ungestörtem Rückzugsraum die Wiederansiedlung schwierig. Und auch die Angst vor diesem großen Raubtier ist ein Hindernis. Bärenexperten machen…

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  • Wälder brauchen lebendige Böden

    Wälder brauchen lebendige Böden

    Die Gesundheit des Waldes beginnt im Boden. Natürliche Waldböden sind durchzogen von Poren und Hohlräumen, zwischen denen Würmer, Larven, Asseln, Pilze und Bakterien leben und das Laub zersetzen. Eine einzige Fahrt mit dem Harvester zerstört den Boden für immer.

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  • Die Eichen im Quierschied

    Die Eichen im Quierschied

    Im Revier Quierschied des Landesbetriebs SaarForst wird der Natur Zeit und Ruhe gelassen, d.h. die natürlichen Prozesse dürfen im Wald ungestört laufen. Revierleiter ist Roland Wirtz. Er erklärt am Beispiel der Eichen, wie er den Wald bewirtschaftet, und wo er vom Lübecker Modell abweicht.

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  • Heimat der eleganten Jäger

    Heimat der eleganten Jäger

    Denkt man an Greifvögel im Wald, dann fallen vermutlich vielen Menschen zunächst die Eulen ein. Tatsächlich aber sind Wälder auch Heimat für viele andere Greifvögel: Habichte oder Schreiadler zum Beispiel. Vor allem ältere Wälder sind für die Vögel als Brutgebiet und Jagdrevier attraktiv.

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  • Imkern im Wald

    Imkern im Wald

    Früher ernteten Menschen Honig von Bienenvölkern, die in Bäumen lebten. Doch lange war die Baumimkerei, die Zeidlerei, hierzulande fast völlig vergessen. Jetzt wollen deutsche Imker sie neu beleben. Dieser Trend könnte dazu beitragen, Wälder bienenfreundlicher und damit auch deutlich artenreicher zu gestalten.

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  • Nationalpark Kellerwald-Edersee

    Nationalpark Kellerwald-Edersee

    Im Nationalpark Kellerwald-Edersee findet man Buchenwälder, die teilweise bis zu 260 Jahre alt sind und reich an Totholz. Die Buche erreicht an felsigen Steilhängen ihre natürliche Waldgrenze und bildet fast mystisch wirkende Baumgestalten.

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  • Kadaver sind die beste Düngung

    Kadaver sind die beste Düngung

    Aas ist eine der wichtigsten Ressourcen im Wald. Viele Insekten, Raubtiere und Pilze ernähren sich von Kadavern und schließen die Nährstoffe aus toten Tieren für Pflanzen auf. Je natürlicher der Wald, desto schneller verspeisen die Tiere einen Kadaver.

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  • Ein Wald aus Punkten

    Ein Wald aus Punkten

    High-Tech für die Waldinventur: Regelmäßig erfassen Forstleute die Anzahl, Dicke und Höhe von Bäumen, nicht zuletzt um die neu gewachsene Holzmenge abzuschätzen. Bislang werden die Waldgebiete mühsam und zeitaufwändig per Hand inventarisiert. Künftig aber sollen 3D-Laserscanner die Arbeit erleichtern. Die Technik ist bereits in der Architektur etabliert. Für die Waldinventur bringen Forstwissenschaftler ihr jetzt bei,…

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  • Biber bringen Leben in den Wald

    Biber bringen Leben in den Wald

    Libellen, Grasfrösche, Schwarzstörche, Eisvögel kommen in die vom Biber gestalteten Auenlandschaften. Das freut Naturfreunde. Damit auch Waldbesitzer den Biber willkommen heißen, entschädigen manche Bundesländer die vom Biber angerichteten Schäden an Bäumen und im Wald.

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  • Dick und ruhig durch den Winter

    Dick und ruhig durch den Winter

    Mit Fettpolstern und dickem Fell kommen Siebenschläfer, Dachse, Eichhörnchen, Fledermäuse, Rothirsche und die anderen Säugetiere im Wald durch den Winter. Die einen schlafen in der eisigen Zeit, manche ruhen im Bau und kommen nur an schönen Tagen raus.

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  • Lösershag – der Urwald in den Schwarzen Bergen

    Lösershag – der Urwald in den Schwarzen Bergen

    Edellaubbaum-Wälder auf Blockhalden an den Abhängen erloschener Vulkanschlote; überwältigender Urwaldeindruck auf ehemaliger Keltenfliehburg; »UrwaldLehrpfad«; Rotmilane und seltene Schnecken.

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  • Wald macht unser Trinkwasser rein

    Wald macht unser Trinkwasser rein

    Wälder sind für die Bereitstellung von Trinkwasser besonders wichtig. Naturwälder und Nadelholzplantagen tragen dabei gleichermaßen zur Reinheit des Wassers bei. Wenn es aber um die Speicherung von Niederschlägen geht, sind Laubwälder die Favoriten.

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  • Wie viel Wasser braucht der Wald?

    Wie viel Wasser braucht der Wald?

    Waldbäume benötigen Wasser, um zu wachsen und sich vor Überhitzung zu schützen. Die genaue Menge lässt sich jedoch nur schwer bestimmen, denn entscheidende Faktoren wie das Wetter und die Bodenverhältnisse sind in jedem Waldgebiet anders.

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  • Bäume sehen mit ihren Blättern

    Bäume sehen mit ihren Blättern

    Mit Lichtrezeptoren sehen Bäume, wann sie sich auf den Winter vorbereiten müssen. Deutliches Zeichen für Mensch und Tier: Die Blätter verfärben sich braun, gelb, rot und fallen ab.

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  • Holzernte mit vier Pferdestärken

    Holzernte mit vier Pferdestärken

    Wer seinen Wald schonend bearbeiten will, kann aufs Pferd setzen und sein Holz von Fuhrhalte-Unternehmen abtransportieren lassen. Elmar Stertenbrink, Vorsitzender der bundesweiten Interessengemeinschaft Zugpferde, betreibt seit fast 30 Jahren eine Fuhrhalterei. Er blickt optimistisch in die Zukunft, denn immer mehr Kunden fragen nach Holz aus schonender Waldwirtschaft.

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  • Eichenreservate im Spessart

    Eichenreservate im Spessart

    Die berühmtesten Traubeneichen der Welt; Feudaljagd sichert Eichen im Buchenareal; einzigartige »Urwald«-Vogelwelt mit baumbrütenden Mauerseglern; höchste Artenvielfalt an Holzinsekten; letzter Rest eines Eichenlichtwaldes; Heimkehr von Wildkatze und Kolkrabe.

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  • Beeren machen den Wald stark

    Beeren machen den Wald stark

    Beeren und Früchte stärken den Wald Vogelbeeren, Kornelkirschen, Elsbeeren und die anderen Früchtetragenden Waldbäume stärken das Ökosystem Wald: Wildbienen und Hummeln leben von ihren Blüten, Vögel und Säugetiere nähren sich von den Früchten.

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  • Je oller, desto doller

    Je oller, desto doller

    Habitatbäume: Wenn Waldbäume ein Alter von 150 bis 200 Jahren erreichen, werden sie zum Artenparadies. Hunderte Pilze, Insekten, Vögel und Säuger siedeln dann in Rindentaschen, Baumhöhlen oder Blitzrinnen – allesamt Kleinstlebensräume, welche die alten Riesen so schützenswert machen.

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  • Trocken und brandgefährlich

    Trocken und brandgefährlich

    Viele deutsche Forste sind in heißen Sommern im Hinblick auf Waldbrände Hochrisikogebiete. Vor allem Nadelforste sind gefährdet, weil sie schnell austrocknen und leicht brennbares Material bilden. Hinzu kommt, dass viele Nadelbäume aus Regionen stammen, in denen Waldbrände ein Element der natürlichen Waldverjüngung sind.

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  • Heilige Hallen und Nationalpark Müritz, Serrahner Teil

    Heilige Hallen und Nationalpark Müritz, Serrahner Teil

    Bedeutendste Reste der weltweit bedrohten Tiefland-Buchenwälder in Nordostdeutschland, insbesondere artenreiche Waldmeister-Buchenwälder auf Jungmoränen; uralt und berühmt: Heilige Hallen und Fauler Ort mit Reife- und Zerfallsphase; Zunderschwamm, Stachelbart und seltene Käfer.

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  • Naturnah klopft sich’s besser

    Naturnah klopft sich’s besser

    In Deutschland sind neun Spechtarten heimisch. Manche fühlen sich in Parks und Gärten wohl, die meisten aber bevorzugen Waldstandorte mit alten rauen Bäumen und viel Totholz. Dabei sind einige Spechte auf ganz spezielle Waldtypen angewiesen, die es zu erhalten gilt.

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  • Waldtiere heilen sich selbst

    Waldtiere heilen sich selbst

    Von Ameisen, Bienen bis zu Hirschen und Wölfen nutzen Tiere Pflanzen, um sich zu heilen. Sie wissen wieviel sie von „giftigen“ Pflanzen fressen müssen, um gesund zu werden. Und sie können Ursache und Wirkung zusammenbringen, selbst wenn beides länger als einen Tag auseinander liegt

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  • Dachse lieben alte Wälder

    Dachse lieben alte Wälder

    Dachse kümmern sich um ihren Clan und leben am liebsten in den Anhöhen artenreicher Mischwälder, fressen hauptsächlich Regenwürmer, im Sommer auch gern süße Kirschen und Pflaumen. Eine Generation nach der anderen baut den Dachsbau zu einem beeindruckenden architektonischen Gebilde aus.

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  • Wildschweine tun dem Wald gut

    Wildschweine tun dem Wald gut

    Wildschweine fühlen sich sauwohl im Wald. Die intelligenten Tiere haben ein ausgeprägtes Zeitgefühl und können Menschen in Feind und Freund unterscheiden. Ein erfahrenes Weibchen – die Leitbache – führt den Familienverband aus weiblichen Tieren und nur ganz jungen Keilern.

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  • Nützliche Nager: Mäuse im Wald

    Nützliche Nager: Mäuse im Wald

    Die kleinen Stars im Wald Mäuse, Garten- und Siebenschläfer sind mit naturnahen Wäldern aufs engste verbunden: Sie benötigen diesen Lebensraum, um sich erfolgreich zu vermehren. Andererseits kommt ein widerstandsfähiger Wald nicht ohne Kleinsäuger aus.

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  • Paterzeller Eibenwald

    Paterzeller Eibenwald

    Wilde Eiben sind selten in Deutschlands Wäldern geworden. Rund 1500 ältere Exemplare der mystischen Bäume wachsen in einem urigen Mischwald im Alpenvorland. Einige der Eiben sollen bis zu 1.000 Jahre alt sein.

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  • Wurzelteller – ein Ende voller Leben

    Wurzelteller – ein Ende voller Leben

    Wo im Wald die Wurzelteller umgestürzter Bäume in die Höhe ragen, hat der Tod nur für einen Moment den Sieg errungen. Die Wände aus Wurzeln, Erde und Totholz locken nämlich viele Tiere und Pflanzen an und dienen ihnen als Versteck, Ausguck, Badestelle und Kinderstube.

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  • Zauberwald in Berchtesgaden

    Zauberwald in Berchtesgaden

    Märchenhafter Fichtenwald am Ostufer des Hintersees; Felsblockgewirr eines Bergsturzes; Farne, Heckenkirschen und Traubenholunder im Unterwuchs.

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  • Wozu es im Wald summt, krabbelt und brummt

    Wozu es im Wald summt, krabbelt und brummt

    Insektenforscher und Buchautor Beat Wermelinger im Interview über die ökologische Bedeutung von Insekten für den Wald und ihre Vorliebe für Gehölze mit vielen Nischen, Licht und verrottenden Baumriesen

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  • Waldverjüngung durch Samen und Früchte

    Waldverjüngung durch Samen und Früchte

    Waldbäume wie Eichen, Buchen oder Fichten bilden von Jahr zu Jahr unterschiedlich viele Früchte und Samen aus. Welche Faktoren diese Menge bestimmen und wie der Klimawandel sie verändert, wollen Schweizer Forscher mit einem Citizen-Science-Projekt beantworten.

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  • Heimat für die Räuber der Nacht

    Heimat für die Räuber der Nacht

    Naturwälder sind für Fledermäuse essentiell wichtig. Sie bieten zugleich abwechslungsreiche Jagdgebiete und Altbäume mit zahlreichen Wohnhöhlen. Bereits in kleinen Naturwaldgebieten kann man viele Arten antreffen. Fledermäuse sind faszinierend, weil sie sich in einer Welt zurechtfinden, die dem Menschen fast völlig verschlossen ist

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  • Urwald Sababurg

    Urwald Sababurg

    Morbide Schönheit uralter Hutebäume und toten Holzes; Pilz-Raritäten und Adlerfarn-Wildnisse; märchenhaftes »Dornröschenschloss«; Wildkatzenpopulation und Schwarzstörche; eingewanderte Waschbären.

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  • Vielfalt ist mehr als die Anzahl der Arten

    Vielfalt ist mehr als die Anzahl der Arten

    Um die Anpassungsfähigkeit von Ökosystemen zu messen, richten Wissenschaftler ihr Augenmerk vermehrt auf funktionelle Eigenschaften statt auf einzelne Arten. Sie wollen so verstehen, wie alle Lebewesen in einem Biotop zusammenwirken.

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  • Alte Eichen für den Kurzschröter

    Alte Eichen für den Kurzschröter

    Der Kurzschröter braucht Wald mit alten Eichen Käferexperte und Naturwald-Fachmann Heinz Bußler über den kleinsten der mitteleuropäischen Hirschkäfer Der Kurzschröter (Aesalus scarabaeoides) kommt in Deutschland so selten vor, dass es nur wenige Menschen gibt, welche die kleinste der sieben mitteleuropäischen Hirschkäferarten schon einmal mit eigenen Augen gesehen haben.

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  • Der Steigerwald

    Der Steigerwald

    Größtes Buchen-Eichen-Mischwaldgebiet; Naturwaldreservate mit Urwaldqualität; wie Eichen unter Buchen überleben; Faunentradition dank „Schaufelbuchen“.

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  • Auenwälder an der Isarmündung

    Auenwälder an der Isarmündung

    Einziges naturnahes Mündungsgebiet zweier Großflüsse in Deutschland; Wiederansiedlung des Bibers; bedeutendstes Brutgebiet des Blaukehlchens; Rohrweihe, Zwergdommel und Halsbandschnäpper.

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  • Bäume tauschen sich aus

    Bäume tauschen sich aus

    Bäume nehmen über die Blätter und Wurzelspitzen ständig Informationen aus der Umwelt auf, verarbeiten sie und handeln dementsprechend. Sie kommunizieren im Organismus und miteinander.

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  • Mut zur Lücke!

    Mut zur Lücke!

    Offene Flächen im Wald erhöhen die Artenvielfalt: Lichtungen, die durch Brände oder Windwurf entstehen, werden heute meist geräumt und schnellstmöglich wieder aufgeforstet. Dabei sind Windwurfflächen bedeutenden Lebensräume in unseren Breiten und ein Hort der Artenvielfalt.

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  • Heilpflanzen im Wald

    Heilpflanzen im Wald

    Der Wald ist eine Apotheke. Die Blüten der Schlüsselblume lindern Migräne und Kopfschmerz, der Sud aus den Wurzeln des Weidenröschens hilft bei Entzündungen der Mundschleimhaut, die Bärentraube stärkt Niere und Blase, der Tee aus dem Gefleckten Lungenkraut vertreibt Husten und Halsschmerzen. Ein großer Teil der Sträucher, Kräuter und Bäume in den heimischen Wäldern wird seit…

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  • Im toten Holz floriert das Leben

    Im toten Holz floriert das Leben

    Wissenschaftler sind sich einig: Alte und abgestorbene Bäume gehören in einen gesunden Wald, denn Biotopholz bietet die Lebensgrundlage für Tausende Pilz- und Tierarten, darunter viele Rote-Liste-Arten. Sie besiedeln das Holz in Wellen und kooperieren auf erstaunliche Weise

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  • Der Wald heilt Menschen

    Der Wald heilt Menschen

    Der Wald macht den Menschen gesund und das ganz von allein. Das Rauschen der Blätter, die Duftstoffe der Bäume, Vogelgesang und Bachgeplätscher heilen den Menschen und stärken seine Gesundheit. Japanische Wissenschaftler aus Immunologie, Kardiologie, Neurobiologie und anderen Fakultäten haben die gesundheitsfördernden Wirkungen des Waldes in einer Reihe von Studien belegt.

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  • Papst verlangt einen globalen Kurswechsel

    Papst verlangt einen globalen Kurswechsel

    In seiner Umwelt-Enzyklika Laudato Si sagt Papst Franziskus, dass wir unser gemeinsames Haus niemals so schlecht behandelt und verletzt haben – obwohl die Natur für die Menschen von überragender Bedeutung ist.

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  • Indigenes Wissen

    Indigenes Wissen

    Die Huaorani im Amazonas sagen, dass sie den Wald zu ihrem Nutzen geformt haben. Schon ihre Vorfahren haben Bäume gesät, damit sie heute Nahrung und Kleidung haben. Biologen und Ökologen haben die Erzählung wissenschaftlich bestätigt: Die Amazonas-Völker haben demnach die biologische Vielfalt entscheidend befördert.

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