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Unser Fragebogen „Im Wald verwurzelt“

Einmal im Monat fragen wir Menschen, die einen besonderen Bezug zum Wald haben, was der Wald für sie bedeutet und wie sie ihren Wald bewahren.

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Foto: Franz-Josef Adrian
  • Wald bedeutet für mich:
    Wildnis – das völlige Gegenteil zu Kultur und Zivilisation. Und insofern gibt es in Deutschland leider keinen Wald mehr, sondern nur Forste. Und selbst die Kernzonen in den Nationalparks sehen mir noch viel zu ordentlich und menschengemacht aus. Mit Ausnahme des südlichen Teils des NLP Bayerischer Walds, wo die ganzen Fichten vom Borkenkäfer gefressen wurden.
  • Mein Lieblingswald ist:
    der Buchenurwald von Uholka in der Ukraine. An zweiter Stelle kommt der Fichtenwald im NLP Bayerischer Wald. Der neue Wald z. B. rings um den Lusen – da geht mir das Herz auf!
  • Mein letzter Waldspaziergang war:
    vor zwei Jahren in Uholka. Bei Wanderungen durch deutsche Forste bekomme ich mit schöner Regelmäßigkeit Wutanfälle und ich ärgere mich beinahe jedes Mal.
  • Dem Wald geht es gut, wenn
    der Mensch sich heraushält – und zwar vollständig! Die sogenannten Entwicklungszonen in den Nationalparks in Deutschland sind Katastrophengebiete für mich.
  • Naturschutz im Wald ist
    ganz simpel: Einfach nichts tun!
  • Schwere Maschinen im Wald sind:
    etwas für Männer mit Potenzstörungen.
  • Wildnis im Wald ist:
    besser wäre: Wald ist Wildnis und die ist wunderschön, aber auch ziemlich gefährlich für den Menschen. Nicht wegen Wölfen oder Bären, sondern weil es keine Wanderwege oder Forststraßen gibt. Und das wird dann sehr abenteuerlich, wie mir meine Ausflüge in Uholka gezeigt haben. Auch das Klettern über umgestürzte Baumriesen kann ganz schön anstrengend werden!
  • Bei Jagd denke ich:
    an Georg Meister. Er ist diesbezüglich mein persönlicher Held und hat dazu alles Nötige gesagt und geschrieben. Die mangelhafte Jagd in Deutschland ist für mich ein einziges Ärgernis. Bei jeder Wanderung im Forst sehe ich die Schäden durch Wildverbiss.
  • Der Wolf ist:
    noch nicht in meiner Heimatstadt Porta Westfalica angekommen. Leider! Denn dann hätten mir die Rehe nicht sämtliche Rosen in unserem Garten aufgefressen! Gäbe es hier Wölfe, hätte ich keinen sündhaft teuren Zaun um meinen Garten bauen müssen!
  • Alte Bäume im Wald sind:
    ziehen mich geradezu magisch an. Und nicht nur, weil ich sie so gerne fotografiere! Ich denke immer: Was haben die schon alles gesehen! Und seit ich älter werde, denke ich auch: Was werden die noch alles sehen, wenn ich schon längst tot bin – vorausgesetzt, der Förster lässt sie leben!
  • Meine Buch- oder Filmempfehlung:
    Ich empfehle alle Bücher von Peter Wohlleben. Auch die älteren Bücher von ihm; z. B. Wald ohne Hüter von 2007, das ich persönlich für das beste von ihm halte! Er ist in Deutschland leider der einzige Autor, der gut und verständlich über den Wald schreiben kann. Lutz Fähser und Knut Sturm vom Stadtwald Lübeck sowie Martin Levin vom Stadtwald Göttingen schreiben ja nichts!
  • Ich würde gerne wissen,
    warum ich die wissenschaftlichen Aufsätze der Biologen von heute (Jörg Müller, Thibault Lachat, usw.) nicht mehr verstehe. Nur noch Mathematik und Statistik für höhere Semester. Ich finde das furchtbar!

Franz-Josef Adrian

Franz-Josef Adrian, 56, ist durch seine kritischen Analysen deutscher Wälder bekannt geworden. Auf seiner Website franzjosefadrian.com zeigt Adrian, welche Fehler in der Forstwirtschaft begangen werden und wer dafür in Politik und Verwaltung verantwortlich ist. Er ist ein genauer Beobachter und Mahner, wenn es um die Wälder in Deutschland geht. Seine Kritik umfasst dabei auch Wissenschaftler und Umweltschutzorganisationen. Der Autodidakt, ehemals Biologie- und Physiklehrer am Gymnasium, ist 2007 durch das Buch „Wald ohne Hüter“ von Peter Wohlleben zum Thema Wald und Forstwirtschaft gekommen. Ein deutliches Signal der Hoffnung ist für ihn die Gründung der Bundesbürgerintiative Waldschutz (BBIWS), bei der er Mitglied ist.

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