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    KonTRAStiv- Gemeinsam über den Wald reden

    Lesedauer ca. 2 Minuten Unsere Wälder befinden sich im raschen Wandel. Damit einhergehend gibt es zahlreiche fachliche Debatten, wie wir heute und in Zukunft mit unseren Wäldern umgehen sollen. Das 2023 gestartete Projekt möchte dafür einen konstruktiven Dialog für eine zukunftsfähige Waldbewirtschaftung fördern.

    Kiefer, Eiche und Buche aus dem All erkannt

    Lesedauer ca. 3 Minuten Erste satellitengestützte Baumartenkarte Deutschlands online: Am 27. Mai 2022 wurde die erste frei zugänglich satellitengestützte Baumartenkarte Deutschlands präsentiert. Sie zeigt anhand von Aufnahmen aus dem All wie die häufigsten Baumarten verteilt sind. Bisher wurden vonseiten des Bundes nur Karten veröffentlicht, die aufgrund von statistischen Berechnungen den Flächenanteil der Baumarten zeigten. Die neue Karte ist für die Zukunft des Waldes im Klimanwandel von großer Bedeutung.

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    Regional Report Baden-Württemberg

    Lesedauer ca. 2 Minuten Klimastabile Wälder, mehr Naturschutz im Wald – die naturschutzfachliche Analyse zeigt, dass Baden-Württemberg für elf Waldökosysteme eine besondere Verantwortung für deren Schutz und Erhalt trägt. Der Regional Report macht auch anhand verschiedener Richtlinien des Landes konkrete Handlungsempfehlungen für die zukünftige Waldentwicklung.

    Waldumbau mit der Kraft der Natur

    Lesedauer ca. 7 Minuten Die Forstbetriebsgemeinschaft Saar-Hochwald mit rund 370 Mitgliedsbetrieben auf 4000 Hektar entwickelt ihren Mischwald seit 30 Jahren auch mit der Laubstreusaat. So fängt schon beim Keimen die Auswahl an und vermindet den Verbiss, da Rehe Bäume aus der Baumschule schmackhafter finden.

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    Der Habichtskauz – ein Urwaldbewohner kehrt zurück

    Lesedauer ca. 5 Minuten Der Habichstkauz, die größte im Wald lebende Eulenart Mitteleuropas, kehrt langsam wieder in unsere Wälder zurück. „Wer will, dass sich Habichtskäuze wieder ansiedeln, sollte dafür sorgen, dass Altbäume und Totholz stehen bleiben“, so der Biologe Richard Zink.

    Von Spirken und Birken im Moorwald

    Lesedauer ca. 8 Minuten Moorwald ist in Deutschland selten geworden. Damit schwindet auch der Lebensraum der Spirke, die in den Mooren Süddeutschland zu finden ist. Sie gehört zu den Berg-Kiefern und ist eine der seltensten einheimischen Baumarten.

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Start Waldwissen WaldPersönlichkeiten Interview Tanja Keßels

Unser Fragebogen „Im Wald verwurzelt“

Einmal im Monat fragen wir Menschen, die einen besonderen Bezug zum Wald haben, was der Wald für sie bedeutet und wie sie ihren Wald bewahren.

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Im Buschbeller Wald
Foto:privat
  • Wald bedeutet für mich:
    Eintauchen in eine andere / heimliche Welt, die mich freundlich aufnimmt, mir Gutes tut. Die so kraftvoll und stark und doch so hilflos und zerbrechlich ist. Ich will sie beschützen.
  • Mein Lieblingswald ist:
    natürlich der Buschbeller Wald. Er ist ein Märchenwald und seine Geschichte muss weiter erzählt werden … bis sie ein gutes Ende findet.
  • Mein letzter Waldspaziergang war:
    vor einer Weile. Denn hier in der Region gibt es nicht mehr viele alte Wälder und es wird immer (zeit-)aufwendiger, sie zu erreichen.
  • Dem Wald geht es gut, wenn
    wir ihn in Ruhe lassen, denn erst dann verdient er den Namen.
  • Naturschutz im Wald ist
    konsequenter Schutz aller natürlichen Prozesse, d.h. den Wald sich selbst überlassen, sowie eine Renaturierung von Forsten. Dazu gehören auch ein Umgebungsschutz, in dem man ausreichende Äsungsflächen für Wild anlegt, und Verbote von Jagd, „Pflege“ und Forstmaschinen.
  • Schwere Maschinen im Wald sind
    völlig unnötig und zerstörerisch. Sie verursachen irreversible Schäden an den nicht für die Fällung vorgesehenen Bäumen und den Waldböden.
  • Wildnis im Wald ist:
    Wildnis macht erst Wald – sie macht ihn schön, gesund, anpassungs- und widerstandsfähig. Und erbringt ganz nebenbei sogar einen höheren Holzertrag als mit Wald“pflege“, wie durch das „Lübecker Modell“ wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte!
  • Bei Jagd denke ich:
    dass die wirklich niemand braucht. Sie dient lediglich der Befriedigung steinzeitlicher Urtriebe für Privilegierte. Sie ist ökologisch völlig unsinnig, denn sie löst das Problem zu hoher Wilddichten im Wald nicht; sie verursacht es. Die Einstellung der Jagd auf waldbegleitenden Freiflächen würde dem Wild die Angst vor Offenland wieder nehmen, wo es seine Nahrung natürlicherweise sucht.
  • Der Wolf ist:
    faszinierend und willkommen. Er gehört in unsere Wälder und zu einem funktionierenden Wald-Ökosystem wie auch die anderen Beutegreifer. Wenn „Nutztiere“ beispielsweise durch Herdenschutzhunde schwer erbeutbar sind und die menschliche Jagd im Wald aufgegeben wird, kann sich durch den Wolf wieder ein natürliches Gleichgewicht einpendeln.
  • Alte Bäume im Wald sind:
    pures Leben. Ein „Wald“ ohne alte Bäume und Totholz ist letztlich „krank (bis) auf den Tod“ (Horst Stern über den deutschen Wald).
  • Meine Buch- oder Filmempfehlung:
    Das sind viele – aber etwas kürzer: Jochen Pulheim „Du warest mir ein täglich Wanderziel viel lieber Wald …“ und „Der schlafende Waldkönig“ (traumhaft schöne Bücher zum Buschbeller Wald. Anfragen bitte bei uns). Matthias Schickhofer „Unser Urwald“. Und die planet e.-Dokumentation „Sand – der unterschätzte Rohstoff“  mit Aufnahmen aus dem Buschbeller Wald.
  • Ich würde gerne wissen,
    wann wir den Buschbeller Wald retten können und die Wald- und Naturvernichter damit aufhören, unsere Zukunft zu verkaufen. Zudem möchte ich gerne wissen, ob die Zivilgesellschaft die Politik zur Vernunft bringen kann und sie zur Beachtung der grundlegendsten „Daseinsvorsorge /- sicherung“ verpflichten wird: dem Erhalt beziehungsweise der Wiederherstellung einer intakten Natur und damit einer Welt, in der wir alle überleben können.

Tanja Keßels

Tanja Keßels, 48, ist seit Jahren ehrenamtlich für den Erhalt des Buschbeller Waldes in der Nähe von Köln tätig. Der alte Laubwald mit seinen Baumriesen, knorrigen Baumgestalten und ungezählten Habitaten ist Lebensraum von unter anderem zahlreichen Fledermausarten, Spechten, Greifvögeln und Eulen, Amphibien und verschiedenen Orchideenarten. Der Wald ist trotz seiner ökologischen Bedeutung pflichtwidrig nicht an die Europäische Kommission als FFH-Schutzgebiet gemeldet. Er wird daher weiterhin abschnittsweise für den Abbau von Sand vernichtet. Dieses Unrecht und Verbrechen an der Natur zu erleben, war für sie die Initialzündung sich zu engagieren. Mit Mitstreitern hat sie den Verein Protect – Natur-, Arten- und Landschaftsschutz e.V.  gegründet. Eine Petition gegen die Zerstörung des Waldes hat rund 120.000 UnterstützerInnen gefunden. Das fachkundige und dauerhafte Engagement von Tanja Keßels zeigt Erfolg: Bis zum Mai 2020 ist die Abholzung des Waldes zunächst gestoppt.

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