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    Kiefer, Eiche und Buche aus dem All erkannt

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Mittelspecht auf Ast
Foto: Knut Sturm
Start Waldwissen WaldLeben Naturnah klopft sich’s besser

Naturnah klopft sich’s besser

In Deutschland sind neun Spechtarten heimisch. Manche fühlen sich in Parks und Gärten wohl, die meisten aber bevorzugen Waldstandorte mit alten rauen Bäumen und viel Totholz. Dabei sind einige Spechte auf ganz spezielle Waldtypen angewiesen, die es zu erhalten gilt.

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„Tak-tak-tak “: Wer kennt es nicht, das schnelle, charakteristische Trommeln, das häufig durch Gärten, Parks und Wälder hallt? Ganz klar, das ist ein Specht. Es ist faszinierend, wie schnell die Vögel ihren Schnabel aufs Holz schlagen, um Töne zu erzeugen und so ihr Revier zu markieren: „Hört her, hier bin ich.“ Wer einen alten Baum in seinem Garten hat, wird mit etwas Glück vielleicht dann und wann von Spechten besucht, denn die sind darauf spezialisiert, mit ihrem langen Schnabel in der Borke und in Spalten nach Insekten, Larven oder Spinnen zu stochern. Während Arten wie der Buntspecht häufig in Gärten und Parks unterwegs sind, leben andere Specht-Spezies eher im Verborgenen. Der Mittelspecht, der Dreizehenspecht, der Grauspecht oder der Weißrückenspecht – sie alle bevorzugen Wälder, mit vielen alten oder abgestorbenen Bäumen – denn diese bieten ihnen zugleich Nahrung und Quartier. Das Holz toter Bäume oder absterbende Baumteile sind durch das Zerstörungswerk von Pilzen meist schon aufgeweicht, sodass der Höhlenbau für die Spechte einfacher wird.

Zwei Spechte an einem Baumstamm
Foto: Bigstock.com/Multipedia

In Deutschland gibt es neun verschiedenen Spechtarten. Hier links der bekannte Buntspecht, rechts der Grauspecht.  Der Mittelspecht (Leiopicus medius, Bild ganz oben). Er gehört zu den wenigen Vogelarten mit einem Verbreitungsschwerpunkt in Mitteleuropa, etwa 20 % brüten in Deutschland, weshalb Deutschland eine besondere Verantwortung für den Erhalt dieser Tierart hat. Der Mittelspecht ist eine sogenannte Zeigerart für alte naturnahe Wälder, in denen auch viele andere Tierarten zu finden sind.

Zu den in Mitteleuropa am besten untersuchten Spechtarten zählt der Mittelspecht. Denn für Umweltgutachter ist er die Parade-Art: Wo sich Mittelspechte aufhalten, da gibt es viel Alt- und Totholz, oft viele Eichen und andere Baumarten. Da ist der Wald so bunt strukturiert wie ein Mosaik. Kurz, der Mittelspecht ist eine sogenannte Zeigerart für alte naturnahe Wälder, in denen auch viele andere Tierarten zu finden sind. Besonders wichtig sind für ihn die alten Bäume, in deren Borke er viele Insekten und Spinnen findet. Eichen werden für ihn ab 80 Jahren besonders interessant. Die vergleichsweise glatte Buche erst ab 200 Jahren, weil sie eine raue Borke erst dann bildet, wenn sie in die Jahre gekommen sind. Nach einer Studie der Naturwald-Akademie gibt es in Deutschland allerdings kaum noch Waldstandorte, in denen Bäume alt werden dürfen. Weniger als ein Zwanzigstel der Wälder sind hierzulande älter als 140 Jahre – und damit in der Altersklasse, die für den Mittelspecht interessant ist.

Rückgang nach Holzeinschlag

Wie stark der Mittelspecht auf naturnahe Waldstandorte angewiesen ist, zeigt eine aktuelle Studie zur Entwicklung der Mittelspecht-Bestände in Thüringen. Mit dem verstärkten Fällen älterer Eichen und Linden sank dort Mitte der 2000er-Jahre die Zahl der Mittelspechtreviere von durchschnittlich sechs auf nur noch drei pro 100 Hektar Waldfläche. Die Autoren führen das unter anderem darauf zurück, dass die Spechte vor allem im Winter weniger zu fressen finden – zu einer Zeit, in der sie besonders auf jene Insekten angewiesen sind, die sich vor der Kälte in die Ritzen der Borke zurückziehen. Diese Aussagen decken sich mit Ergebnissen aus der Schweiz. Mit dem Einschlag älterer Bäume nimmt die Zahl der Mittelspechte ab. Und ganz offensichtlich reicht es auch nicht, einzelne Altbäume stehen zu lassen. So gab es im Kanton Zürich weniger Mittelspechte, obwohl man pro Hektar drei alte Bäume, sogenannte Habitatbäume, erhalten hatte.

Totholz im Stadtwald von Lübeck
Foto: M.Fischer

Specht, wie viele andere Tiere im Wald auch, sind auf Totholz angewiesen. Ob stehend oder liegend, in den Stämmen der abgestorbenen Bäume  finden sie viel Nahrung und können sich leicht ihre Bruthöhlen bauen. Untersuchungen zeigen, wie wichtig alte Bäume und ausreichend Totholz für die Spechte sind.

Die Studie aus Thüringen zeigt aber auch, dass der Mittelspecht auch ohne Buche und Eiche zurechtkommen kann, wenn er denn im Wald Alternativen findet – entweder viel stehendes Totholz, in dem er stochern kann oder andere rauborkige Baumarten wie Ahorn, Esche, Elsbeere, Ulme oder Wildkirsche. Die sind allerdings in stärker genutzten Wäldern ebenfalls kaum noch zu finden. In Flussauen nutzt er Schwarzerle, Pappel- und Weidenarten. Und auch Linden, Hainbuchen und Spitzahorn sagen ihm zu. So ist der Mittelspecht neben dem Dreizehenspecht dafür bekannt, deren Stamm zu „ringeln“. Er schlägt im Vorfrühling kleine Löcher in die Rinde, damit Baumsaft austritt. Diesen nimmt er mit der Zunge auf. Zudem frisst er Insekten, die vom Baumsaft angelockt wurden.

Doch nicht nur der Mittelspecht schätzt naturnahe Wälder. Auch der Kleinspecht benötigt Bäume mit rauer Borke und Totholz. Experten betonen, dass solche Lebensräume letztlich allen Spechtarten zugutekommen. Wobei es von Art zu Art durchaus unterschiedliche Vorlieben gibt. Der Dreizehenspecht zum Beispiel, der von Skandinavien bis nach China vorkommt, ist in Mitteleuropa recht selten. Er ist eng an das Vorkommen alter Fichtenwälder gebunden, die er in Deutschland auf dem Feldberg und in Bayern findet. Vor allem Fichtentotholz ist für ihn wichtig – 15 Kubikmeter pro Hektar sollten es mindestens sein.

Alte Wälder mit sonnigen Flecken bevorzugt

Auch der Grauspecht ist von Europa bis Asien verbreitet. Nach heutigen Erkenntnissen scheint er in Deutschland aber sehr viel seltener als der Mittelspecht zu sein. Entsprechend weniger gut ist er erforscht. Allerdings weiß man, dass auch er alte Buchenwälder schätzt, vor allem solche mit geringem Unterwuchs. Denn der Grauspecht ernährt sich vor allem von Ameisen, die ihre Wohnbauten dort errichten, wo Sonnenlicht das Blattwerk durchdringen und den Waldboden erwärmen kann. Abgesehen davon, weiß man wenig über den Grauspecht. „Obwohl er in solchen Wäldern oft beobachtet wird, ist unklar, welche spezifischen Ressourcen er darin nutzt“, sagt Gilberto Pasinelli, stellvertretender wissenschaftlicher Leiter der Schweizerischen Vogelwarte Sempach und Sprecher der Fachgruppe Spechte der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft. „Dies macht deutlich, wie wichtig es ist, die Lebensraumansprüche von gefährdeten Arten wie dem Grauspecht im Detail zu kennen, um entsprechende Waldstandorte zu fördern und zu erhalten.“

Spechtschaden am Baum
Foto: M.Fischer

Spechte sind bei der Nahrungssuche auf starke, alte Bäume angewiesen. In der rauen Borke sind Insekten und Spinnen verborgen. Daher schlagen sie diese beiseite, um ihre Beute ausfindig zu machen. Diese alten Bäume sind besonders im Winter wichtig,  zu einer Zeit, in der sie auf jene Insekten angewiesen sind, die sich vor der Kälte in die Ritzen der Borke zum Überwintern zurückziehen.

Überraschende Erkenntnisse aus den Alpen

Auch andere Spechtarten geben den Forschern heute noch Rätsel auf – etwa der Weißrückenspecht, der, so weiß man, ausgedehnte Flächen naturnaher Waldbereiche mit einem hohen Anteil von Totholz benötigt. In Deutschland kommt er in größerer Zahl fast ausschließlich am Murnauer Moos in Bayern vor, einem etwa 30 Quadratkilometer großen Moorgebiet. Häufiger ist er in Liechtenstein, in der Ostschweiz sowie im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Und von dort gibt es Hinweise, dass er auch in bewirtschafteten, naturnahen Wäldern zu finden ist. „Das ist höchstinteressant, denn noch ist offen, welche Strukturen er dort bevorzugt“, sagt Gilberto Pasinelli. Die aktuelle Erforschung der Weißrückenspechte in diesen Gebieten könnte damit wichtige Hinweise darauf liefern, wie sich Wälder so bewirtschaften lassen, dass sie künftig vielen Spechten ein Zuhause bieten könnten – und natürlich vielen anderen Arten, die auf alte Bäume angewiesen sind.

Literatur:

Wiesner J & Klaus S 2018: Der Mittelspecht Dendrocopos medius – Indikator für die ökologische Qualität mitteleuropäischer Laubwälder

Middle Spotted Woodpecker Dendrocopos medius – an indicator for ecological quality of Central European deciduous forests. Vogelwarte 56: 21-28.

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