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Silberfleck_Perlmutterfalter
Foto: Gabriel Hermann
Start Waldwissen WaldVerstehen Experteninterview: Schmetterlinge im Wald

Lothars Zerstörungen waren ein Schlüsselerlebnis

Manchmal bedarf es einer Katastrophe, um ein tieferes Verständnis für die Artenvielfalt des Waldes zu entwickeln. Für den Schmetterlingsexperten Gabriel Hermann gab der Orkan Lothar den Ausschlag, wirksame Konzepte zum Schutz selten gewordener Waldtagfalter zu entwickeln.

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Herr Hermann, das Orkantief Lothar hinterließ im Dezember 1999, also vor mehr als 20 Jahren, eine Schneise der Verwüstung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Warum ist dieser Sturm für Sie bis heute ein unvergessliches Ereignis?

Gabriel Hermann: Lothar hat damals allein in Baden-Württemberg rund 60 000 Hektar Wald geworfen, was vielerorts zum Anlass genommen wurde, von einer Naturkatastrophe zu sprechen. Für mich gab dieses Ereignis den Ausschlag, mich mit einer ganzen Reihe von Falterarten intensiv zu beschäftigen, die vor Lothar sehr ungünstige Bestandssituationen hatten, sich im Anschluss aber innerhalb von fünf bis zehn Jahren wieder großräumig regenerieren konnten, und zwar genau in jenen Waldgebieten, in denen die größten Sturmschäden verzeichnet worden waren. Diese Entwicklung zu beobachten, war hochinteressant. Sie hat mir sehr geholfen, die Ökologie der lichtliebenden Falterarten besser zu verstehen und ein Gefühl dafür zu entwickeln, welche Nischen diese Arten früher besetzten als Waldlandschaften noch viel intensiver genutzt wurden und die inzwischen verpönten Kahlschläge gängige Praxis waren.

Blauschwarzer_Eisvogel
Foto: Gabriel Hermann

Blauschwarze Eisvogel ((Limenitis reducta)

Die Art ist vom nördlichen Mittelmeer bis in die südlichen Alpen häufig, in Deutschland kommt sie selten vor. Die Falter leben an temperaturbegünstigten, sonnigen Waldrändern und -Lichtungen und an felsigen und grasbewachsenen Orten mit Strauchbewuchs. Der Falter braucht zur Fortpflanzung die Rote Heckenkirsche. Allerdings legen sie ihre Eier nur dann ab, wenn die Heckenkirsche an einem Standort wächst, an dem sie pro Tag mindestens acht, besser zehn Stunden lang von der Sonne beschienen wird.

Welche seltenen Waldtagfalterarten haben damals von Lothar profitiert?

Eine ganze Menge; unter anderem eine meiner Lieblingsarten, der Blauschwarze Eisvogel. Dieser Falter kommt in Deutschland mittlerweile nur noch auf der Schwäbischen Alb vor. Die Waldgebiete auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb waren besonders stark von Lothar betroffen. Auf diesen Sturmwurfflächen hat sich dann gezeigt, dass der Blauschwarze Eisvogel genau auf solche Katastrophenereignisse spezialisiert ist.

Was genau meinen Sie mit dieser Aussage?

Der Falter braucht zur Fortpflanzung die Rote Heckenkirsche. Das ist eine sehr häufige Strauchart, die auf der Schwäbischen Alb in nahezu allen Wäldern wächst. Mit diesen großen Beständen im Unterwuchs aber kann der Falter gar nichts anfangen. Die Weibchen legen ihre Eier nur dann ab, wenn die Heckenkirsche an einem Standort wächst, an dem sie pro Tag mindestens acht, besser zehn Stunden lang von der Sonne beschienen wird. Diese Falterart ist demzufolge angewiesen auf Störungsereignisse, welche die Heckenkirsche in die Sonne bringen. Das können Sturmwurf, Schneebruch, Schädlingsbefall, Erdrutschungen oder aber auch Kahlschläge sein. Wenn eine solche „Katastrophe“ stattfindet und entsprechend große Freiflächen im Wald entstehen, erholt sich die in Deutschland vom Aussterben bedrohte Art sehr schnell wieder. Bleiben diese Ereignisse aber aus, verabschiedet sich der Falter aus dem Gebiet. Deswegen ist der Blauschwarze Eisvogel heute, nachdem alle Lothar-Schneisen wieder zugewachsen sind, auch nur noch auf ganz wenigen Restflächen anzutreffen und man muss sich große Sorgen um die Art machen. Mittlerweile sind gezielte Eingriffe notwendig, um im Landschaftsmaßstab für ein kontinuierliches Angebot an geeigneten Lebensräumen zu sorgen. Im Falle dieser Art sind das Lichtungen mit der Roten Heckenkirsche.

Bergkronwicken-Widderchen
Foto: Gabriel Hermann

Bergkronwicken-Widderchen (Zygaena fausta)

wird auch Glückswidderchen genannt und nur kommen mitllerweile nur noch sehr selten vor. Der rot-schwarz gemusterte Falter besiedelt steile Buchenwälder; allerdings nur jene Bereiche, in denen die Buche massiv ausdünnt oder flächig abgestorben ist, etwa wegen eines Bergrutsches oder aber, weil ein Areal vom Buchenprachtkäfer befallen wurde. Auf diesen Freiflächen wächst dann die Bergkronwicke, den den Falter für die Fortpflanzung  braucht.

Nehmen Sie solche Eingriffe selbst vor?

Ja, gemeinsam mit den örtlichen Forstämtern, Naturschutzbehörden oder der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg führen wir Artenschutzmaßnahmen für verschiedene hochgradig gefährdete Lichtwald-Falterarten durch, die auf der deutschen Roten Liste stehen oder sogar europaweit gefährdet sind. Die Ansprüche der jeweiligen Waldtagfalter sind sehr unterschiedlich, bei den allermeisten aber geht es um gute Besonnung des Waldbodens, also um größere Lichtungen und Schneisen. Zum Glück wissen wir mittlerweile ziemlich gut, wie groß ein weiträumig isolierter Falterbestand sein muss, damit er langfristig überlebensfähig ist. In der Summe sind das über das Jahr gerechnet 5.000 bis 10.000 Individuen. Die meisten Tagfalterarten haben nur dann eine langfristige Chance, wenn sie in sogenannten Meta-Populationen vorkommen. Um die genannte Größenordnung an Faltern zu erreichen, brauchen wir eine Vielzahl getrennter Einzelhabitate, die über eine größere Fläche gestreut sind. Zwischen den Flächen wandern einzelne Individuen hin- und her, sodass ein Genaustausch stattfindet und zufällig erloschene Vorkommen wiederbesiedelt werden.

Wie sieht die Umsetzung eines solchen Artenschutzkonzeptes dann in der Praxis aus?

Das kann ich am Beispiel des Bergkronwicken-Widderchens erläutern, für welches wir gerade am Nordrand der Schwäbischen Alb im Auftrag der Biosphärengebietsverwaltung eine Schutzmaßnahme umgesetzt haben. Der rot-schwarz gemusterte Falter besiedelt steile Buchenwälder; allerdings nur jene Bereiche, in denen die Buche massiv ausdünnt oder flächig abgestorben ist, etwa wegen eines Bergrutsches oder aber, weil ein Areal vom Buchenprachtkäfer befallen wurde. Auf diesen Freiflächen wächst dann die Bergkronwicke. Das ist ein gelb blühender Schmetterlingsblütler, an dem die Raupe des gleichnamigen Widderchens lebt. In guten Jahren kann man auf solchen Lichtungen Dutzende, wenn nicht sogar Hunderte dieser Falter herumschwirren sehen. Bei unserem Projekt haben wir im Winter 2018/19 in der Nähe eines bekannten Vorkommens acht sogenannte „Lichtlöcher“ in den Hangwald geschlagen. Das heißt, es wurden kleinere Lichtungen mit einem Durchmesser von jeweils 30 bis 40 Meter geschaffen. Im anschließenden Sommer wuchs bereits auf sechs der acht Flächen die Bergkronwicke und auf fünf Flächen konnten wir inzwischen auch wieder Raupen des Falters nachweisen. Es sind also wirklich einfache Maßnahmen, die bei sachgerechter Planung schnell zum Erfolg führen können. Sie müssen nur umgesetzt werden.

Hermann im Einsatz
Foto: Gabriel Hermann

Gabriel Hermann im Einsatz

Da viele Waldtagfalter nur in Arealen vorkommen, die von Störungen wir Erdrutsche, Sturmschäden usw. betroffen sind, ist Tagfalter-Experte auch an Stellen im Wald aktiv, an die Spaziergänger oder Jäger nicht gerne sind.  Er entwickelt hauptberufliche Konzepte für hochgradig gefährdete Arten, führt Begleitforschung durch und setzt zusammen mit Forst- und Naturschutzbehörden Maßnahmen um.

Allerdings werden dafür gesunde Bäume gefällt, was bestimmt nicht bei jedermann auf Zustimmung trifft.

Nun, gesunde Bäume werden auch bei der ganz normalen Holzernte gefällt. Aber es stimmt natürlich, dass bei Forst- und Naturschutzbehörden oft die Telefone heißlaufen, wenn wir Artenschutzmaßnahmen für Lichtwaldarten umsetzen. Empörte Bürger rufen dann an und prangern Waldzerstörung und -frevel an. Vor dem Hintergrund des Klimawandels ist das Thema Waldsterben ja gerade viel in den Medien. Was vielen Menschen jedoch kaum bewusst ist, ist die Tatsache, dass Störungen in unseren mitteleuropäischen Wäldern nunmal auch dazugehören und eine Voraussetzung für hohe Artenvielfalt sind. Von jeder unserer Maßnahmen profitieren ja auch andere lichtliebende Organismen wie zum Beispiel Vögel, Käfer, Wanzen und Zikaden. Außerdem verzeichnen wir in Deutschland seit rund 100 Jahren eine kontinuierliche Zunahme der Waldfläche und der Holzvorräte im Wald. Unsere Wälder werden immer dichter und strukturärmer und die Lebensräume für Lichtwaldarten dadurch immer rarer. Unseren Artenschutzmaßnahmen gehen stets intensive Abstimmungen mit den Forst- und Naturschutzbehörden voraus, bei denen Vor- und Nachteile abgewogen werden. Die Erfahrung zeigt aber auch, wie wichtig es ist, die Öffentlichkeit im Vorfeld einer solchen Baumfällmaßnahme gründlich zu informieren und über die Hintergründe aufzuklären.

Gibt es denn noch Gegenden, in denen auch Schmetterlingslaien die Chance haben, eine der seltenen Waldtagfalterarten zu entdecken?

Ein Eldorado für Waldtagfalter in Deutschland ist der zwischen Nürnberg und Würzburg gelegene südliche Steigerwald. In diesem Gebiet hat sich die früher weit verbreitete Mittelwaldnutzung auf größerer Fläche erhalten. Dabei wird ein großer Teil des Waldes alle 20 bis 30 Jahre für die Brennholz-Gewinnung gefällt. In bestimmten Abständen aber lässt man einzelne Bäume oder Baumgruppen stehen, die dann im Freistand aufwachsen. Das Ergebnis dieser Bewirtschaftung sind halboffene, parkartig strukturierte Bestände, in denen nahezu alle Lichtwald-Falterarten vorkommen, die Deutschland noch zu bieten hat. Hier kann man noch sehen, welche tolle Faltervielfalt austragsgenutzte Wälder beherbergen können. Ein Besuch lohnt sich vor allem im Monat Juni. Dann ist auf den vielen Lichtungen am meisten los.

Vielen Dank für das Gespräch

Zur Person

Gabriel Hermann ist studierter Agrar- und Umweltingenieur und arbeitet für das privatwirtschaftliche Institut „Arbeitsgruppe für Tierökologie und Planung“ in Filderstadt. Der 59-jährige Fachmann für Schmetterlinge und Amphibien erstellt Artenschutz-Gutachten zu Planungsvorhaben, entwickelt Konzepte für hochgradig gefährdete Arten, führt Begleitforschung durch und setzt zusammen mit Forst- und Naturschutzbehörden Maßnahmen um. Er ist Ko-Autor eines Tagfalter-Bestimmungsbuches und führt regelmäßig Seminare durch, in denen er Förstern Methoden zum Schutz von Lichtwaldarten erläutert.

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