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Start Forschung Projekte PYROPHOB-Projekt: Waldbrand, und dann?

PYROPHOB-Projekt: Was kommt nach dem Waldbrand?

Im Mai 2020 hat die Naturwald Akademie ein neues Projekt gestartet. Mit dem Forschungsprojekt PYROPHOB mit insgesamt acht Forschungsinstitutionen sollen die Entwicklung verbrannter Waldflächen in Brandenburg untersucht werden. Ziel ist es, Lösungen für die Walderholung und Waldbrandvermeidung zu entwickeln.

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Wälder sind in vielfacher Weise Leidtragende des Klimawandels. Hitze, Trockenheit, Stürme und Brände haben auch die Wälder in Brandenburg in den letzten drei Jahren besonders belastet. Mit dem Projekt PYROPHOB (der Begriff bedeutet ‚feuerabweisend‘) haben WissenschaftlerInnen nun die Möglichkeit aus Waldbrandkatastrophen zu lernen. Ziel ist es, durch die Erkenntnisse der Studie in Zukunft Waldbrandrisiken zu reduzieren und die Erholungsfähigkeit von Waldökosystemen zu stärken. Verbrannte Waldflächen bei Jüterbog und Treuenbrietzen im südlichen Brandenburg liefern die Daten zur Entwicklung von Wasserhaushalt, Boden und Mikroklima. Dazu werden Daten über Pilze-, Pflanzen- und Tiervorkommen dort erhoben. Bei den Flächen handelt es sich um kieferndominierte Wälder bzw. Kiefernreinbestände auf trockenen und nährstoffarmen Standorten.

Wald der Zukunft

„Wir stellen uns im Projekt die Frage, wie sich die Wälder nach Brandereignissen entwickeln und welche Strukturen ein Wald haben muss, damit er in Zukunft vermehrt mit Hitze und Trockenheit umgehen kann“ erläutert Dr. Torsten Welle von der Naturwald Akademie eines der zentralen Ziele des Projektes. Die Akademie analysiert dafür mittels Laserscanning die Waldstrukturen lebender und stehender toter Biomasse. Durch sich wiederholende Aufnahmen kann genau dokumentiert werden, wie sich Biomasse auf den Waldbrandflächen entwickelt. Zudem wird die Akademie ein flächendeckendes Wildtiermonitoring mit Hilfe von Drohnen durchführen und eine umfassende Kartierung aller Brutvögel vornehmen. So kann analysiert werden, wie sie sich Tiere in den Jahren nach den Bränden verhalten.

Bürger können sich beteiligen

Das Projekt PYROPHOB wird nicht allein die Forschung voranbringen. Auch alle anderen Interessierten, ob BürgerInnen oder ForstpraktikerInnen sind angesprochen, sich mit den Gebieten und ihrer Brandgeschichte sowie deren ökosystemarer Entwicklung auseinanderzusetzen. Geplant ist es, verschiedene Veranstaltungen vor Ort für interessierte BürgerInnen zu organisieren und eine wissenschaftliche Fachtagung auszurichten. Darüber hinaus profitieren auch Studierende der drei beteiligten brandenburgischen Hochschulen von den gewonnenen Erkenntnissen. Sie werden in ihren Studiengängen auf den Flächen erleben können, wie sich Waldbrandflächen entwickeln und welche Strategien wirksam sind.

Lesen Sie auch den Artikel in Spektrum der Wissenschaft dazu.

Eckdaten zum Projekt

Projektname: Verbundprojekt Strategien zur Entwicklung von pyrophoben und klimawandelresilienten Wäldern auf Waldbrandflächen (PYROPHOB)

Projektkoordinator: Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde/ Centre for Econics and Ecosystem Management

Projektpartner: Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg (BTU), das Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE), die Naturwald Akademie, das Senckenberg Deutsche Entomologische Institut, die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, das Thünen-Institut für Forstgenetik und die Universität Potsdam

Förderung:  Gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) und vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)

Projektdauer: 2020-2025

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