Lesedauer ca. 5 Minuten Der Klimawandel mit mehr Trockenzeit zwingt zum Umdenken in Wald- und Forstwirtschaft. Der ausbleibende Regen verschärft in den Wäldern und Forsten ein Problem, das Forstleute und Waldbesitzer in den vergangenen 250 Jahren geschaffen haben. Die Forschung zeigt, welche Maßnahmen sinnvoll sind.
Unsere Empfehlung
Bewirtschaftung macht Buchen bei Trockenheit empfindlicher
Lesedauer ca. 3 Minuten Studie: Mit dem Klimawandel kann es auch mehr Trockenheit in Mitteleuropa geben. Buchen sind dagegen gut gewappnet, wenn ihre Wälder nicht intensiv genutzt werden. Denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Empfindlichkeit für Klimaschwankungen bei Buchen stark von der Bewirtschaftungsart der Wälder abhängt.
Wildschweine tun dem Wald gut
Lesedauer ca. 4 Minuten Gesundheitspolizei, Wühlmausbekämpfer und Bodenbearbeiter: Wildschweine erfüllen viele wichtige Funktionen im Wald. Da vielerorts aber die natürlichen Feinde fehlen gibt es mittlerweile rund 1 Mio. Wildschweine in Deutschlands Wäldern.
Dicke Bäume sind für den Klimaschutz besonders wichtig
Lesedauer ca. 2 Minuten Studie: Eine internationale Studie an 48 weltweit verteilten Waldflächen zeigt, dass vor allem alte Bäume mit großem Durchmesser wichtig für das Ökosystem Wald und den Klimaschutz sind.
Unser Wald braucht Insekten
Lesedauer ca. 5 Minuten Insektenforscher und Buchautor Beat Wermelinger spricht über die ökologische Bedeutung von Insekten für den Wald und ihre Vorliebe für Gehölze mit vielen Nischen, Licht und verrottenden Baumriesen.
Wenn Bäume an ihr Limit gehen
Lesedauer ca. 4 Minuten Bäume und Waldökosysteme kennen dürre Zeiten und haben Strategien entwickelt, um extreme Trockenzeiten zu überleben. Dabei verausgaben sie sich bis zur Erschöpfung und ab einem gewissen Zeitpunkt, gibt es kein Zurück mehr.