Lesedauer ca. 3 Minuten Das Buch des Ökologen H. J. Böhmer ist eine hoch spannende Erzählung über die Entwicklung von Wald, den Umgang der Wissenschaft mit den Veränderungen im Wald und ein eindringliches Plädoyer, sich noch stärker mit dem Ökosystem Wald zu beschäftigen.
Klimawandel
Die Verdichtung von Waldboden
Lesedauer ca. 3 Minuten Studie zur Auswirkung von schweren Maschinen auf den Waldboden. Rückegassen sind wichtig für den Transport des Holzes zu Holzlagerplätzen, um eine flächige Befahrung des Waldbodens zu vermeiden. Die dadurch entstehende Bodenverdichtung ist jedoch verheerend für die Bodenqualität.
Wurzel-Pilze helfen Bäumen im Klimawandel
Lesedauer ca. 6 Minuten Pilze sind für den Wald überlebenswichtig. Die meisten Bäume können nämlich nur existieren, weil sie im Wurzelwerk einen Tauschhandel mit Mykorrhiza-Pilzen eingehen. Gerade im Klimawandel ist dies ein großer Vorteil für die Bäume.
Deutschlands Wälder im Klimawandel: Kohlenstoffsenke oder -quelle?
Lesedauer ca. 2 Minuten In einem Working Paper des Öko-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung setzen sich die AutorInnen mit der Fragen auseinander, wie genau die bisherigen Waldnutzungsszenarien in Deutschland im Rahmen des Klimaschutzes sind.
Neue Satellitendaten zeigen deutliche Waldverluste in Deutschland
Lesedauer ca. 2 Minuten NRW verliert 4,5% seiner Wälder, Sachsen-Anhalt über 5%: Die Naturwald Akademie hat gemeinsam mit der Remote Sensing Solutions GmbH einen online Waldmonitor veröffentlicht, der anhand von Satellitendaten die Entwicklung der Wälder in den Jahren 2016-2020 anzeigt. Die Geodaten veranschaulichen auf einer Deutschlandkarte wie viel Nadel- und Laubwald die einzelnen Bundesländer in den vergangenen trockenen Jahren verloren haben.
Bedeutung von Schutzwäldern in Mittelgebirgen
Lesedauer ca. < 1 Minuten Analyse von Greenpeace in Zusammenarbeit mit der Naturwald Akademie zu Bedeutung von Schutzwäldern im Mittelgebirge nach dem Hochwasser im Ahrtal 2021. Bergwälder schützen bisher in der Regel nur in Hochgebirgsregionen, wie den Alpen, seit Jahrhunderten die Menschen und deren Infrastruktur vor Naturgefahren, wie Steinschlägen, Hang-Rutschungen und Hochwasser.